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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nachdem beide lange geschwiegen und einander bloß angeschaut hatten, holte der Alte aus einer Schublade ein kleines schwarzes Gebetbuch hervor und schenkte es dem Enkel. Dieser zögerte, es zu nehmen, denn es war ihm wertlos, dann sagte der Greis unvermittelt: »Deine Mutter war eine feine Frau, Engelhart, eine feine Frau, hat mir arg leid getan um die Frau.

Sein schwarzes, seidenfeines Haar hing in vollen Locken um sein volles Gesicht, während ein Paar großer, dunkler Augen unter schweren, langen Wimpern hervorschauten, als er neugierig in das Zimmer blickte.

Ein photographischer Apparat, scheinbar herrenlos, stand auf seinem dreibeinigen Stativ am Rande der See, und ein schwarzes Tuch, darüber gebreitet, flatterte klatschend im kälteren Winde.

Andre gleich; und dicht neben meinem Wissen lagert mein schwarzes Unwissen. Mein Gewissen des Geistes will es so von mir, dass ich Eins weiss und sonst Alles nicht weiss: es ekelt mich aller Halben des Geistes, aller Dunstigen, Schwebenden, Schwärmerischen. Wo meine Redlichkeit aufhört, bin ich blind und will auch blind sein.

Als am Abend die Brüder nach Hause kamen, erzählten sie wieder ein Langes und Breites von dem Wettreiten an dem Tage, und zuletzt erzählten sie auch von dem Ritter mit der goldnen Rüstung. »Das war aber ein Burschsagten sie: »einen so stattlichen Ritter giebt's nicht mehr in der Welt.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögensagte Aschenbrödel. »Ja, es blitzt nicht völlig so in der Asche, worin Du immer wühlst, Du schwarzes Biestsagten die Brüder.

Der Leuchtturmwärter hat Glück: auf einem schmalen Pfad stößt er auf die sonderbare Versammlung. Er sieht etwas Schwarzes, das sich im Dunkeln bewegt, legt die Flinte an die Wange und zielt in der Finsternis, so gut er vermag ... Strix’ Leben hängt an einem Faden! Sie sitzt über ihrem Opfer und klemmt es fest gegen den Erdboden, rollt Feuer aus den Augen und knappt mit dem Schnabel.

Seiner äußern Gestalt nach war er von Mittelgröße, hatte schwarzes Haar und dergleichen Bart, erschien stets auf das Feinste, dabei sehr einfach gekleidet; seine Sprache war meist die französische, doch ließ er bisweilen niederländische Accente durch den Strom seiner lebhaften und geistvollen Unterhaltung klingen. In der deutschen Sprache drückte er sich mit vollkommener Reinheit aus.

Ihre Stimme wurde übertönt von der Musik. Jetzt lief sie auf den Jungen zu aber auf einmal hatte sie etwas zwischen den Füßen, sie sah auf den Boden: ein grausiges, schwarzes Tier kroch ihr zwischen den Füßen durch eine Schildkröte. Jetzt tat Fräulein Rottenmeier einen Sprung in die Höhe, wie sie seit vielen Jahren keinen getan hatte, dann schrie sie aus Leibeskräften: »Sebastian! Sebastian

"Warte noch ein wenig!" sagte er und suchte einen mutigen Ton in seine Stimme zu legen. "Es würde dich jetzt zu sehr erregen; warte, bis deine Wangen wieder voller werden!" Sie strich mit beiden Händen über ihr schwarzes Haar, das lang und glänzend auf dem Deckbette lag, indem sie einen fast wilden Blick im Zimmer umherwarf.

Wir reiten durch die Straßen. Das geht wohl schneller als der Wind Kommt über’s Feld geblasen. Du frommes Pferdlein, wirf uns nicht, O, wirf uns nicht herunter, Daß Keiner Arm’ und Beine bricht, Wie’s wohl geschieht mitunterDoch eine Wolke oben hing, Ein schwarzes, schweres Wolkending.

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