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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Die naive Antwort schien ihn zu freuen, er lobte meinen Vorsatz; aber es war bei mir nichts weniger als ernstlich gemeint; diesmal war es nur ein leeres Wort: denn die Empfindungen für den Unsichtbaren waren bei mir fast ganz verloschen. Der große Schwarm, mit dem ich umgeben war, zerstreute mich und riß mich wie ein starker Strom mit fort. Es waren die leersten Jahre meines Lebens.

Doch dann auch mich, in dessen Busen Ein Geist sich regt, zu gut für hier. Vielleicht, daß einst in andern Welten Wir minder elend sind. Die Tugend wird doch irgends gelten. Das Gute kömmt nicht gern geschwind. An seinen Bruder Auch dich hat, da du wardst geboren, Die Muse lächelnd angeblickt; Auch du hast dich dem Schwarm der Toren Auf jungen Flügeln kühn entrückt!

Wer sich durch solche Neckereien zum Zorn und Unmut gegen Rübezahl reizen ließ, den verfolgte er mit einem Steinhagel so lange, bis er sein Gebiet verlassen hatte; oder ein Schwarm wilder Bienen umgab ihn gleich einer dunklen Wolke, und der Wanderer ward von ihnen so geängstet, daß er halbtot aus den Bergen zurückkehrte.

»Die Waffen weg, oder ihr fliegtschreit er. Ein furchtbarer Augenblick, ein Mann gegen einen Schwarm einzelne der Gestalten tauchen, wie Gespenster verschwinden, in das Schneegestöber zurück. Die schwarzen Kreuze und Scheiter fallen in den weißen, reinen Schnee. Nur der Glottermüller mit einem kleinen Häuflein steht noch, aber sie wagen keine That.

Will der Abessinier einen solchen Schwarm in einen Stock oder Korb einschlagen, so muß er zunächst der Königin die Flügel verschneiden; unterläßt er dieses, so geht der Schwarm gewöhnlich wieder fort.

Gleich darauf erschien, dicht über dem Erdboden hängend, ein Schwarm feindlicher Flieger und durchforschte, Sirenensignale abgebend, das zerstampfte Gelände, während versprengt umherirrende Infanteristen sich in Granatlöchern zu verbergen suchten. Eine halbe Stunde später setzte ein furchtbarer Feuerüberfall ein, der unsere Zufluchtsinsel einem taifungepeitschten Meere gleich umbrandete.

Über uns sah sie hinweg, sie brauchte uns nicht zu sehen, sie war mehr als die Jugend. In meinem Herzen aber wallte das Mitleid auf mit dem Mann und mit der Frau. Dann kam der König von Griechenland, wie die meisten Könige: kein König. Und dann die Königin, weich und licht und holdselig, wie die guten Feen aus den Märchen, und hinter ihnen der Schwarm der anderen.

Dieses schien auszuweichen, sich zurückzuziehen, um im nächsten Augenblicke wieder vorzurücken und unbeweglich wie eine Mauer vor den Fenstern zu stehen. Es war eine Welt für sich, dieses Dunkel. Wie ein Schwarm schwarzer Feinde war es über die Erde gekommen und hatte die Menschen erschlagen oder vertrieben oder was immer getan, das jede Spur von ihnen auslöschte.

So schrie sie einmal über das andere, und erzählte dann, ein Schwarm Räuber sey plötzlich hinten in den Garten gedrungen und habe die beiden Königskinder mit Gewalt von ihrer Seite gerissen und entführt; sie aber haben sie zu Boden geschlagen und halbtodt liegen lassen; und sie zeigte eine Beule an der Stirn, die sie sich absichtlich an einem Baum gestoßen hatte.

Als der hellgefiederte Schwarm auf mich zukam, trat ich in einen Seitenweg ein und ging ihn auch zu Ende bis an eine kleine Wirtslaube, die von einer einzigen Flamme matt erhellt war. Es saßen ein paar stille Zecher darin, jeder für sich vor seinem Wein, und auch ich setzte mich an ein Ende des Tisches und bekam einen gefüllten Römer vor mich hingesetzt.

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