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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Den Gaul, den du dahersprengst, schlepp ich noch Im Notfall an dem Schwanz des meinen fort! Marsch, marsch, ihr Herrn! Trompeter, die Fanfare! Zum Kampf! Zum Kampf! Der Kottwitz ist dabei! Nein nimmermehr, mein Obrist! Nimmermehr! Zweiter Offizier. Der Hennings hat den Rhyn noch nicht erreicht! Erster Offizier. Nimm ihm den Degen ab! Der Prinz von Homburg. Den Degen mir?
Gregor ließ ihn an Augen, Ohren und Nase schrecklich verstümmeln, in einem beschmutzten priesterlichen Gewand rücklings auf einem Esel, den Schwanz in der Hand, durch die Straße führen und dann in einem Kerker elend verhungern.
Die Mutter jammerte, riß aber noch weiter an dem Schwanz herum. Dann sagte sie schwach: »Mir tut schon die Hand weh
Ich mußte noch eine Stunde lang am Diwan liegen bleiben, so aufgelöst und ermüdet war ich von dieser Remmelei. Und ich sah zu, wie Klementine Alois auf den Diwan stehen ließ, mit dem Rücken gegen die Lehne. Sie saß vor ihm, ließ seinen Schweif wieder in ihren Busen hängen, und dann nahm sie ihn heraus. Er hing noch immer schlapp herunter. Da nahm sie ihn in den Mund, suzelte daran, und mit ihrer Zungenspitze leckte sie an seinen Hoden. Sie drückte ihren Kopf zwischen seine Beine, und leckte ihn tief unten, zwischen Schwanz und Popo, und ich sah wie es ihn vor diesem Reiz beutelte. Aber er machte dasselbe, ernste, gleichmäßige Gesicht. Nur als Klementine jetzt sich seinen Schweif ganz in den Mund stieß und so ein wenig hin- und herfuhr, wie beim Vögeln mit der Fut, da legte er ihr die Hand auf den Kopf. Sie rührte sich nicht, hielt den Schwanz im Mund, daß man nicht das geringste von ihm sah und nur an den Bewegungen ihrer Wangen konnte ich merken, daß sie heftig daran sog. Auf einmal begann Alois seine Vögelstöße. Sogleich fuhr Klementine zurück, und ich sah, daß er Alois wiederum stand, zum drittenmal. Er haschte nach dem Kopf von Klementine und drückte ihr seinen Schweif wieder in den Mund: »Da bleiben«, befahl er. Ich staunte nur, wie sie gehorchte. Sie hielt ihren Mund geduldig hin, und Alois vögelte sie so mit seinen kurzen Stößen, lange, sehr lange. Ich lag ziemlich teilnahmslos da, ohne Aufregung, nur mit einer ziemlichen Neugierde. Klementine zuckte am ganzen Körper, krümmte sich und wand sich hin und her, aber ihre Lippen umschlossen getreulich den Schweif von Alois. Nur einmal ließ sie ihn los, und bat: »Komm vögeln, Bubi
Franz kam in ein regelmäßiges schnelles Stoßen, was Mizzi sehr recht war. Sie seufzte und jammerte und schnalzte mit den Lippen, und warf sich hoch im Bett in die Höhe und sagte dabei zu uns: »Ah, das ist gut, das ist gut, der kleine Schwanz ist gut.«
Carlsson, der den Schwanz eines Rotauges zwischen den Zähnen hatte, machte heftige Gebärden mit den Armen, um das Gespräch wieder nach seiner Seite zu wenden. Ins Grinsen der Andern aber mußte er einstimmen, obwohl sie mehr aus Schadenfreude grinsten, daß die Landwirtschaft beiseite geschoben wurde, als über den billigen Witz.
Ich neigte mich statt aller Antwort herunter und nahm leise seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte mit der Zungenspitze die Eichel, fuhr den ganzen Schaft herunter, küßte seine Eier und ließ mich von den Haaren im Gesicht kitzeln. Aber sein Schwanz blieb weich. Ich suzelte und suzelte, und er sagte nur manchmal: »Das tut wohl
Meine Mutter war schon zwei Monate tot, und ich hatte ein keusches Leben geführt. Weder einen Schwanz noch eine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit gesehen, und wenn mich meine Muschel kitzelte und ich wider Willen ans Vögeln denken mußte, hatte ich doch der Versuchung widerstanden, das Verlangen, das mir zwischen den Füßen brannte, mit eigenen Fingern zu trösten.
Es saß da, im Gras, daß es ein Entzücken war, Hassan fühlte sich wirklich neben diesem zierlichen Tier wie ein schwerfälliger Eindringling, er hätte es am liebsten in die Arme geschlossen, so lieblich war der Anblick, das feine Köpfchen mit den spitzen Ohren, die dunklen klugen Augen und der breite buschige Schwanz, der den eleganten Körper in einem Bogen überragte und von einer leuchtenden rotbraunen Farbe war, wie das Buchenlaub im Herbst.
Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht ohne hineinzufinden.
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