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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und selbst wenn er statt dessen nun doch geschlagen oder in den Schwanz gekneift würde, so kratzte er nicht, sondern duckte sich lautlos zur Seite und sah dann noch verlangend nach der Hand, die es geschlagen und gekneift, und welche nach Wurst oder Hering roch.
Als es endlich den Schwanz nicht mehr rühren konnte, hob der Jüngling mit Hülfe des Ringes einen Stein auf, den zwanzig Männer nicht hätten bewegen können, und schlug damit dem Thiere so lange auf den Kopf, bis es kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Grenzenlos war überall der Jubel, als die Botschaft kam, daß der schlimme Feind sein Ende gefunden.
Er verstand es auch, er lachte so herzlich erfreut über sein ganzes Gesicht und drückte meine kleine Bubenhand, daß sie krachte, und versprach auch sogleich, daß er mir einen Drachen machen wolle, so groß, daß die Spatzen davor erschrecken. »Ja, und mit einem langen Schwanz,« sagte ich. Da versprach er das auch noch, und ich merkte, daß auch die neue Einrichtung ihr Gutes habe.
Wenn er hier zu seinem Schrecken sieht, wie die Logik sich an diesen Grenzen um sich selbst ringelt und endlich sich in den Schwanz beisst da bricht die neue Form der Erkenntniss durch, die tragische Erkenntniss, die, um nur ertragen zu werden, als Schutz und Heilmittel die Kunst braucht.
Da zog er auf den Schwanz ab, und nun geht er noch da den heutigen Tag mit einem Stumpfschwanz. Der Bär und der Fuchs hatten sich einmal zusammen ein Viertel Butter gekauft, das wollten sie zum Weihnachten haben und verwahrten es daher unter einen dicken Tannenbusch. Darauf gingen sie fort und legten sich auf einem Hügel in der Sonne schlafen.
Ich bekam einen großen Zorn und schwur dem Johann, daß mich der Peter nicht angerührt habe. Der Peter war der Schankbursch. Nach ein paar Tagen war ich im Stall, und da hat mich der Johann auf die Futterkisten gelegt und mich gepempert. Aber damals ist der Schwanz noch nicht so ganz tief hineingegangen wie jetzt.«
Ich: »Das kenn' ich. Man gibt die Füß zusammen, und er reibt einem den Schwanz unter den Arschbacken nach vorn
Der König fragte ihn, wo er her sei, und in welchem Geschäft er reise. »O, ich soll zu dem Drachen von Dübenfahrt und drei Federn aus seinem Schwanz holen,« sagte der Bursch: »wenn ich ihn bloß finden könnte.« »Dazu will viel Glück,« sagte der König: »denn ich habe noch nie gehört, daß Einer von solcher Reise zurückgekehrt ist.
NEUGIERIGER REISENDER: Ist das nicht Maskeradenspott? Soll ich den Augen trauen, Oberon, den schönen Gott, Auch heute hier zu schauen? ORTHODOX: Keine Klauen, keinen Schwanz! Doch bleibt es außer Zweifel: So wie die Götter Griechenlands, So ist auch er ein Teufel. NORDISCHER KÜNSTLER: Was ich ergreife, das ist heut Fürwahr nur skizzenweise; Doch ich bereite mich beizeit Zur italien'schen Reise.
Franz und ich blieben allein und machten es uns auf dem Wäschekorb bequem. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, damit er wieder stehen könne. Das tat er denn auch bald genug, und jetzt verlangte ich: »Vögel mich
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