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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Der Prinz inmitten drin. Bancbanus. Was Prinz? Erster Diener. Ich hab's gesehn! Gesehen, Schuft? Hätt' ich's gesehn mit diesen meinen Augen, Weit eher glaubt' ich, daß ich wachend träume, Als Übles von dem Schwager meines Herrn! Geh fort! Muß ich hier toben wie ein Fant, Scheltwort' ausstoßen und bei toll und unklug! Ein Rat des Königs! Nu, ein feiner Rat!

Dazu kam, daß ich mich mit dem Schwager nicht verstand, was ich ja vorausgesehen hatte, und daß sich Helene darüber betrübte. Nachträglich spürte ich wohl, daß es an mir selber gelegen war, aber das machte die Sache nicht besser. Ich hatte dem jungen Paar als Hochzeitsgeschenk ein Büchergestell mit einigen Klassikerbänden mitgebracht, worüber sich Helene kindlich freute.

Schon als er in dem herrlichen Landau mit den vier Postpferden, den aus Leibeskräften blasenden Schwager darauf, vorfuhr, als der reichbordierte Bediente dem jungen Mann heraushalf, sagte sie gleich zu ihrem Ehezärter: "Gib acht, das ist was Vornehmes."

Mit einem entschlossenen Gesicht trat der Bruder Dianens vor den Mönch und faßte seine Hand. 'Ein gestörtes Fest, Schwager! sagte er. 'Die Schwester schickt mich ich lüge, sie schickt mich nicht. Denn sie hat sich in ihre Kammer eingeschlossen, und drinnen flennt sie und verflucht ihren Jähzorn heute ersaufen wir in Weibertränen!

Niemals wird es Dir gelingen, ihn mir wegzunehmen durch so etwas!" Sie trat auf ihn zu. "Darin gebe ich nie und nimmer nach, Ole!" Sie ging. Am selben Sonntag und zur selben Zeit kam Kallem nach Hause zum Mittagessen, das bei ihm etwas später lag als bei seinem Schwager.

O, alles Unglück kommt über mich, auch diese Erwartungen nun zuschanden, und wie steh’ ich vor meinem Schwager Herz da! Wenn deine Mutter noch lebte, das würde sie töten. Kann dich nichts andres bestimmen, von deinem Wahn zu lassen, so denke an die Leiden und Entbehrungen, die dir bevorstehen

Er fragte mehr als einmal den Schwager Postillon, ob es hierherum auch geheuer sei, aber doch konnte er sich bei der Zusicherung desselben, daß gar nichts zu befürchten wäre, nicht beruhigen. Seine Befürchtungen wurden aber bald zur wirklichen Angst, als der Postillon plötzlich die Pferde anhielt und einen Fluch zwischen den Zähnen murmelte.

Allein auch auf diesem Wege rannte er nur neuen Unannehmlichkeiten entgegen. Werner, sein Freund und vermutlicher Schwager, wartete auf ihn, um ein ernsthaftes, bedeutendes und unerwartetes Gespräch mit ihm anzufangen.

Schwager Kreuzwirt, ich danke EuchDie Dörfler mochten schimpfen, er war hellauf, wie seit Jahren nicht mehr; er schlang den Arm um die Hüfte der stattlichen Frau Cresenz: »Gut ging'sSie streifte seinen Arm ab und lachte: »Ihr seid doch kein Jüngling mehr, Präsident

Das kleinliche Detail von Nachlässigkeiten, Versäumnissen, Ungerechtigkeiten, Bestechungen u.s.w. ermüdete ihn. Zerstreut durch öffentliche Amtsgeschäfte, wollte ihm keine ästhetische Arbeit gelingen. Erwünscht kam ihm die durch Merk in Darmstadt an ihn ergangene Aufforderung zu Beiträgen für die Frankfurter gelehrten Anzeigen. Goethe's Schwager, Schlosser, war der Herausgeber jenes Blattes.

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mützerl

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