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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Die Franzosen haben euren Obmann ins Gesicht geschlagen, und diese Wange ist durch einen schmählichen Backenstreich entehrt.« Unbeschreiblich war die Wut, die den Fleischern bei diesen Worten aufstieg. Unerhörtes Rachegebrüll stieg zur Decke des Saales empor, und jeder schwur bei sich, diese Schmach zu rächen. »Und womit«, fragte Breydel, »wäscht man solchen Schandfleck ab?«
Mich auf Adelmas Wort Verlassen und dem ungewissen Glück Vertraun? Soll ich vom Vater mir die Namen Entdecken lassen und den Nacken beugen In das verhaßte Joch? Furchtbare Wahl! Herunter, stolzes Herz! Bequeme dich! Dem Vater nachzugeben ist nicht Schande! Doch wenn Adelma sie versprach so kühn, So zuversichtlich wenn sie's nun erforschte, Und übereilt hätt' ich den Schwur gethan? Altoum.
Richard. Bei meines Vaters Tod Elisabeth. Dein Leben schmäht ihn. Richard. Dann bei mir selbst Elisabeth. Dein Selbst ist selbstgeschändet. Richard. Beim Himmel Elisabeth. Gottes Kränkung ist die ärgste. Hättst du gescheut, den Schwur bei ihm zu brechen, Die Einigkeit, die mein Gemahl gestiftet, Wär' nicht zerstört, mein Bruder nicht erschlagen.
Ich griff zu meinem Dolch, und, abgehalten Vom rasch versuchten Selbstmord, schwur ich ihm: Du willst im Tode meinen Henker machen? Du sollst mein Henker werden, doch im Leben! Du sollst das Weib, das du erblicktest, töten Und erst im Tod mich sehen, wie ich bin! Du warst auf meinem Fest. Nun: Eine Larve Hat dort getanzt! Titus. Ha! Mariamne.
Ich will ja gern meine Kunden befriedigen, wenn sie nur höflich sind. Das ist das Wenigste, was ein Künstler außer der Bezahlung verlangen kann.« »Und wann soll ich den Rock haben?« »Morgen früh bestimmt, auf Ehre!« rief Justus; »mehr kann ich nicht sagen, das ist mein höchster Schwur.« »Und um wie viel Uhr kann ich herunterschicken?« »So früh Sie wollen, und wenn's um neun Uhr ist.«
Denn, unter uns, seit ich angefangen habe zu schreiben, war ich schon dreimal im Begriffe, die Feder niederzulegen, mein Pferd satteln zu lassen und hinauszureiten. Und doch schwur ich mir heute früh, nicht hinauszureiten, und gehe doch alle Augenblick' ans Fenster, zu sehen, wie hoch die Sonne noch steht. Ich hab's nicht überwinden können, ich mußte zu ihr hinaus.
Wilhelm schwur hoch und teuer, daß er nicht überreden, sondern überzeugen wolle, und bat nur noch um einen Augenblick Geduld.
Weil du meinst, Es sei unmöglich, daß er wiederkehrt! Wer weiß! Und wenn! Ich halte meinen Schwur, Doch eher nicht, bis ich an dir mich rächte, Bis ich an dir, erzittre, so mich rächte, Wie er mich rächen würde! Zieh doch jetzt Sogleich dein Schwert! Du wagst es nicht? Ich glaub's! Und wie du mich auch hüten magst, ich finde Zum Hauptmann Titus sicher einen Weg!
Mit roten Händen, wie im Walde dort Von meines Vetters Leiche, stürzt' er fort. Verschollen bin ich auf der Erde schon! Er wußte nicht, daß ich hieher geflohn. Warum betrat er meine Friedensflur, Der Bösewicht, dem ich Verderben schwur? Der Schaffner wirbt! Schon lange weiß ich drum! Es treibt sich öfter hier Gesindel um. Zum Lachen ist's!
So habt ihr auch gesaget, ihr wollet mich züchtiglich und ehrlich halten bis zu unserm Verlöbnis.« Da fing der Peter auf ein Neues an, schwur und verhieß ihr's, also zu halten. Also beschlossen sie, den dritten Tag nach dem ersten Schlaf mit einander hinweg zu ziehen.
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