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Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Da muß eine Frau her, die Verstand hat und weiß, was ein Kranker ist«, rief der Doktor ungeduldig. Alle schrieen durcheinander; aber wenn einer eine wußte, so rief ein anderer: »Die kann nicht kommen.« »Lauf einer auf die Halde«, befahl der Oberst, »meine Frau soll mir die Trine herunterschickenEs lief einer davon.

Aber wenn er länger hier stehen bliebe, so würden sie bald einen aus der Klasse herunterschicken, um ihn zu holen; er mußte gleich fort . Nicht erst nach Hause zur Tante; dort hätte er erzählen müssen. Nicht durch das große Tor und über die Hauptstraße; die war immer so voll von Menschen, und er sah so verheult aus!

Aber wenn einer eine wußte, so rief ein anderer: "Die kann nicht kommen." "Einer soll auf den Hang laufen", befahl der Oberst. "Meine Frau soll mir die Trine herunterschicken!" Sofort lief ein Mann davon, "Deine Frau wird dir aber nicht danken", sagte der Doktor, "denn ich lasse die Pflegerin drei bis vier Tage und Nächte nicht vom Bett weg."

Den dritten Tag waren die Diebe mit sammt Gidske so hungrig, daß ihnen der Magen pfiff, und sie beschlossen daher, bei einem reichen Bauern, der am Wald wohnte, aufs Stabur zu gehen und sich Etwas zu essen zu stehlen. Gegen Abend gingen sie hin; die Diebe aber wagten sich nicht hinauf, sondern Gidske sollte aufs Stabur gehen und herunterschicken, und sie wollten's in Empfang nehmen.

Ich will ja gern meine Kunden befriedigen, wenn sie nur höflich sind. Das ist das Wenigste, was ein Künstler außer der Bezahlung verlangen kann.« »Und wann soll ich den Rock haben?« »Morgen früh bestimmt, auf Ehrerief Justus; »mehr kann ich nicht sagen, das ist mein höchster Schwur.« »Und um wie viel Uhr kann ich herunterschicken?« »So früh Sie wollen, und wenn's um neun Uhr ist

Wort des Tages

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