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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Galanterie? gutes Ding, das noch nie geliebt hat, streite mir nicht über Galanterie und Liebe. Rosa. Desto besser, Madonna. Einen Gemahl verlieren heißt zehen Cicisbeo Profit machen. Leonore. Verlieren? ein kleiner aussetzender Puls der Empfindung und Fiesco verloren? Geh, giftige Schwätzerin komm mir nie wieder vor die Augen! eine unschuldige Neckerei vielleicht eine Galanterie?

Daran ist aber wieder niemand schuld als meine alte Rosel, die alte Schwätzerin, was hat sie nötig, der Wirtin im Hirsch, die auch nichts bei sich behalten kann, zu beichten?" "Es muß aber doch etwas Wahres an der Sache sein", entgegnete Georg, in welchem das alte Mißtrauen hin und wieder aufblitzte. "So ganz ohne Grund konnte doch Frau Rosel nichts ersinnen!" "Wahr? Etwas Wahres müsse daran sein?

Die Literatur ist eine Prostituirte, die nur studirt, wie sie sich mit dem Laster auf's Beste stellen kann; sie malt Alles in den schönsten Farben, damit die Theaterkasse ihre gute Einnahme hat. Die Moral ist eine in Mißkredit gerathene Schwätzerin, die nicht mehr wagt, gegen straflose Verbrechen, wie den Bankerott, zu deklamiren; sie speichelleckert allen Klassen von Dieben.

Stemma, Judicatrix." "Keine Schwätzerin", sagte der Kaiser. "Meine Sendboten haben mir von der Frau erzählt." Alcuin betrachtete die Handschrift. "Feste Züge", lobte er. "Alcuin, du Abgrund des Wissens", lächelte Karl, "was ist Rätien? Welche Pässe führen dahin?"

Mußt du, zu frühe Schwätzerin, Mußt du von meiner Schäferin Mir meinen schönen Traum verscheuchen? An eine kleine Schöne Kleine Schöne, küsse mich. Kleine Schöne, schämst du dich? Küsse geben, Küsse nehmen, Darf dich itzo nicht beschämen. Küsse mich noch hundertmal! Küß und merk der Küsse Zahl. Ich will dir, bei meinem Leben!

Der geächtete Ritter hat mich schon längst überzeugt, daß ich völlig unrecht hatte." "Nein, nein", entgegnete sie bittend, "so entgehst Du mir nicht. Was wußte die Schwätzerin wieder von mir? Gestehe nur gleich " "Nun, lache mich nur recht aus. Sie erzählte, Du habest einen Liebsten und lassest ihn, wenn der Vater schlafe, alle Nacht in die Burg." Marie errötete.

Damis. Was für eine niederträchtige Seele! die Unwissenheit, die Ungelehrsamkeit für keinen Schimpf zu halten! für keinen Schimpf? So möchte ich doch die Begriffe wissen, die eine so unsinnige Schwätzerin von Ehre und Schande hat. Vielleicht, daß bei ihr die Gelehrsamkeit ein Schimpf ist? Lisette. Wahrhaftig, wann sie durchgängig von dem Schlage ist wie bei Ihnen Damis. Nein, das ist sie nicht.

Der kleinen Schwätzerin war unsere flüchtige, aber wahre Bemerkung über den Anblick des schönen Mannes völlig entgangen. "Nur schnell, Oheim!" rief sie und zog den alten Herrn am Mantel. "Wer ist dieser in der hellblauen Binde mit Silber? Nun?" "Liebes Kind!" antwortete der Oheim.

»Nichts, gnädige Frau, als zu schweigenhatte Rolfers geantwortet. Dies war freilich das stärkste Verlangen, was man an die liebenswürdige Schwätzerin richten konnte.

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zähneklappernd

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