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Aktualisiert: 10. September 2025


Die Reisenden sahen die klare Sonnenscheibe des unbewölkten Himmels, doch unter ihnen schwand noch alles in Dunkel, weil Siziliens hohe Fluren noch nicht erhellt wurden. Nur der Aetna, welcher eben Flammen auswarf, entdeckte sich ihnen in feurigen Verschlingungen.

Der Hafen schwand allmälig, und an seiner Stelle bildeten sich weite Sümpfe aus, welche mit tödtlichen Miasmen die Gegend erfüllten. Ein Bild solchen Elends fand Aubin-Louis Millin im Beginn dieses Jahrhunderts hier vor. Die Straßen waren leer, die Häuser unbewohnt, die wenigen Menschen, die man sah, gingen mit blassen fahlen Gesichtern, hohlen Wangen, eingefallenen Augen umher.

Keineswegs war mit dem Abzug der sechs Schelme die Angelegenheit erledigt. Der Anführer der Wegekommission bemerkte schon bald, nachdem er die Schärpe angelegt hatte, einen eigentümlichen Geruch an sich. Er schämte sich, gab das Blasen auf und schwand nach Hause.

Wie der Name Josi Blatter, so schwand auch die tolle Besprechungsgeschichte aus den Gesprächen der Leute von St. Peter, sie sagten nur: »Wie ein Engel geht sie durchs ThalUnter den Gästen war niemand, der sie nicht liebte.

Da kam René mit ihm erschloß sich eine neue Welt für sie, mit ihm gewann sie etwas was sie nie geahnt ein geistiges Leben, neben ihrer Palmenwelt, und Alles das was ihr die Brust von da mit solcher Seligkeit erfüllte, fand in dem einem Herzen nur Ursprung und Ziel und wenn das eine Herz ihr wieder schwand dann nein, sie dachte den Gedanken nie aus, und wenn er aufsteigen wollte in ihr, floh sie vor sich selbst, und das Gefühl gewann erst wirklich festen Grund in ihr, bekam erst Farbe und Gestalt, als ihr ein anderer Schmerz durchs Leben zog das erste schwere herbe Leid der jungen Brust.

Sie erhob sich im mondbeleuchteten ätherischen Wagen, flog unter den Sternen hin, einem Seraph ähnlich, in der Glorie aus Lunens Strahl gewunden, und schwand dann in blauer dunkler Ferne dem entwichenen Meteor gleich.

Das Hüsteln ließ nach, der herbe Zug, der das so gütige Gesicht um ein gut Teil seines Liebreizes gebracht hatte, schwand wieder hin, und es kamen Tage, wo sie wieder lachen konnte.

Der häßliche, trotzige Ausdruck schwand aus ihrem Gesichte und wer sie jetzt sah, würde nicht geglaubt haben, daß diese Ilse und die andre, die sich vor kaum einer Stunde so wild und unbändig betragen, ein und dieselbe sei. Fräulein Güssow hatte den Kopf auf das Fensterbrett gestützt und blickte gedankenvoll hinaus in den Garten.

Anfangs glaubte er, der Priester habe ihn betrogen und als Boten einer schrecklichen Nachricht gebraucht; als er aber den ganzen Inhalt des Schreibens kannte, schwand sein Argwohn. Einige Augenblicke sann er schweigend über seine unvorsichtigen Worte nach.

Da hob sie, von seiner Kraft und seinem Lachen bezwungen, den Kopf und küßte ihn. Und allsogleich ließ er von ihr ab, bog das Knie und huldigte ihr ritterlich. Das Blitzen ihrer Augen schwand, und ihr Blick wurde weich und frauenhaft. Ihre Hand spielte in seinen Locken. »Mein Heldsagte sie und atmete tief. »Mein Held und Befreier.« »Danke mir besser, o, ich bitte dich, Brunhild

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