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Ich habe es gepackt und zerrieben vor Freude und dann habe ich es geglättet und geküßt und verbrannt. Du . . . unser Tag . . . als wir über die Brücke gingen. Keines sagte: Ich habe dich viele Monate nicht gesehen. Nein. Niemand sagte: Ich habe Unendliches gelitten. Röte nur ging rauschend über den Himmel. Türme und Kuppeln schwammen strahlend und dunkel gebildet über die Glut des Abends.

Damit reichte ich ihm meine Flasche, welche die Nanni wieder gefüllt hatte, und klang, das Glas erhebend, mit ihm an, wozu er als zu einem ganz neuen Brauch ein verdutztes Gesicht machte. Ich winkte dann dem Mädel, für neue Zufuhr zu sorgen, und so schwammen wir bald im Überfluß und wurden guter Dinge. Nach und nach machte unsere Kordialität auch das Bauernvolk vertraulich.

Das Wasser eines Springbrunnens fiel in verschiedenen Strahlen in einen Teich, aus Marmor gehauen, in welchem Goldfischchen schwammen; und über den Rand des Teiches bogen sich wieder Blumen herab, gleich als wollten sie sich in dem klaren Wasser beschauen.

Vergißmeinnicht und Butterblumen blühten an seinem Rande und glänzende Kiesel lagen auf seinem Grunde. Flinke Forellen schwammen manchmal rasch vorbei und schimmernde Libellen tanzten über dem Wasser hin. Das Bächlein gefiel Kasperle gut. Er hörte es rauschen, lief dem Tone nach und sah dann das silberklare Wasser.

Aber man muß sie deutlich und mit nicht nachlaßbarem Nachdruck zeigen. Sonst halten sie es für einen Film. Immer war Deutschland schon der Kulturbottich und das mitteleuropäische Bassin, in dem die fremden Fischsorten schwammen, Delphine und Krabben, Schildkröten und Heringe. Auch Miesmuscheln und Sand. Haifische und Hechte waren selten geworden, eher noch fette Schollen.

Jammernd rief drüben Wachis im Schilf des Ufers noch dreimal ihren Namen. Er erhielt keine Antwort. Da jagte er davon in die Nacht. »Schafft die Leichen ans Landbefahl Cethegus düster, sein Roß wendend. Und die Hunnen ritten und schwammen bis an den Stein und suchten. Aber sie suchten vergebens.

Zwei meiner Ruderer sprangen im nächsten Augenblick ins Wasser, schwammen ans Ufer und stürmten in das Gebüsch, aus dem der eine bald wieder mit einem blutigen Schwert hervorkam, mit dem er dem zweiten Opfer den Garaus gemacht hatte.

Alle liefen am Ufer hin und her und halfen ihr suchen, aber kein Seehundfell war zu finden. Während sie noch eifrig suchten, sahen sie, daß sich der Himmel im Osten lichtete und der Tag graute. Da schienen sie nicht länger bleiben zu können, und alle schwammen davon, ausgenommen die eine, die ohne Seehundfell war. Sie blieb am Strand sitzen und weinte bitterlich.

Als sie drin im warmen Sand, zwischen Laub- und Astwerk lag, rief der Alte am Fenster: »Liegst du schönUnd ein paar Stunden später: »Scheint auch die Sonne gutDie Vögel flogen zu ihr herunter. Sie hatte zuerst Angst. Eidechsen liefen neben ihr, die Stichlinge schwammen im Tümpel. Dann dachte sie: »Ich bin ein Krokodil und kann euch alle auffressenDa fürchtete sie sich nicht mehr.

Und die Gegend wurde undurchsichtiger hinter ihr und ihr rötliches Haar ward blaß in Blondheit und die Augen schwammen ihr weißer. »Was willst durief ich und fluchte auf die Elster. »Die Abende von Passy«, sagte sie, und Zucken lief um ihren slavischen Mund.