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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Schuljugend indessen wartete nur den Moment ab, wo sie der Gegenwart dieser Beiden enthoben wäre, um mit einem wahren Jubel über ihren entwürdigten Lehrer herzufallen. »Jetzt haben wir wieder keinen Schullehrerstöhnte der Director, bei dem Delegado angelangt.

Als Elisabeth einmal in Reinhards Gegenwart von dem Schullehrer gescholten wurde, stieß er seine Tafel zornig auf den Tisch, um den Eifer des Mannes auf sich zu lenken. Es wurde nicht bemerkt.

»Bleibt sich gleich, ist dasselbe« lachte der Fremde »ich bin der Advocat Heindel, jetzt etwa drei Viertel Jahr hier, und eben im Begriff wieder zurück nach Deutschland zu gehn und Sie? « »Theobald ist mein Name.« »Und Beschäftigung? Schullehrer?« »Literat« sagte Herr Theobald.

»Das war ein Schlimmersagte die Base Mummeline hinter ihm her, »man müßte seinen Kasten untersuchenAber das glaubte ihr niemand, am wenigsten der Schullehrer und seine Frau. Ja, der gute Herr Habermus fand die Geschichte mit den Holzäpfeln gar nicht wunderbar und gruselich, er sagte: »So etwas und noch mehr bringen auch die Waldraster Buben fertig. Wer weiß, wer es gewesen ist

Du weißt vielleicht durch deine Frau, daß wir hier im Dorfe in jenen glücklichen Zeiten unserer Kindheit einen alten Schullehrer hatten, der fand, daß alle Mängel und Gebrechen der Schulkinder aus ihnen heraus- und alle Fähigkeiten und guten Eigenschaften in sie hineingeprügelt werden könnten.

Eine schreckliche Stimme in der Hausflur rief: »Bringt Master Scrooges Koffer herunterEs war der Schullehrer selbst, welcher Master Scrooge mit gestrengster Herablassung anstierte, und ihn in großen Schrecken setzte, wie er ihm die Hand drückte. Dann führte er ihn und seine Schwester in ein feuchtes, fröstelnerregendes Putzzimmer, wo die Erd- und Himmelsgloben im Fenster vor Kälte glänzten.

Zutunlich wie sie damals alle gegen ihn waren, hatte sie ihm gern ihr Herz aufgeschlossen, und so erfuhr er, daß sie, die selbst in dürftigen Verhältnissen lebte, in einen armen Schullehrer verliebt war, dessen Vater ebenso wie ihre Mutter zu einer so aussichtslosen Verbindung die Einwilligung entschieden verweigerte. Casanova erklärte sich sofort bereit, die Angelegenheit ins reine zu bringen.

Umso eher habe sie geglaubt, eine harmlose List gebrauchen und ihm die Beantwortung der Briefe ihres Mannes aufgeben, ja förmlich bestellen zu können, wie man öfter schriftliche Arbeiten und namentlich auch Liebesbriefe durch Schullehrer anfertigen lasse; sie berufe sich hierin auf manch wackeres Dienstmädchen.

Ist aber ein Regiment am Ruder, welches nur halbwegs konservativ aussieht, stracks drängen sie sich um die Schullehrer der Stadt und der Pfarrer hat genug an den Glaser zu zahlen für eingeworfene Scheiben.

Er hört wie der Ohm und die Nachbarn ihn rufen: »Jachl JachlSoll er sich melden? Je später sie ihn finden werden, desto besser für ihn. Das ahnt er. Aber immer lauter ruft die heisere Stimme, die er so genau kennt: »Jaachl Jaachl Ja achlAlle sind sie zusammengelaufen: der Gendarm und der Schullehrer und der Dorfschulze, die Bauern und die Knechte. Sie alle jammern: »Ist der Jachl verbrannt?

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