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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und auf der Gasse trafen sie Fistelmeyers alte Muhme Trine, die jammerte, bei ihnen sei der Heine übergeschnappt, sie wolle vom Schullehrer einen Tee holen. »Was auf den Hosenbodenschrie Vater Schrumps, »das wird schon helfen

»KasperHerr Habermus sah seinen kleinen Schützling fragend an, doch der sah so unschuldig drein, als könne er kein Wässerlein trüben. »Dumm, dummbrummte der Schullehrer und ging weiter, denn das Schulhaus lag ganz am andern Ende des Dorfes. Trapp, trapp folgte Kasperle ihm. Da kam eine Schar Gänse angewatschelt, und flugs schnitt Kasperle auch denen sein Räubergesicht.

Er unterrichtete mich bald in Geographie und Französisch, während mir der Schullehrer Kobelt, dem ich noch heute eine dankbare Erinnerung bewahre, Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachte. Aus dieser Zeit stammt meine Vorliebe für Geographie, welche mein Vater durch sehr anschauliche und anregende Lehrart zu wecken verstand.

Die Kinder kreischten laut vor Vergnügen, und der Schullehrer drehte sich wieder um. »Aber Kindermahnte er strenge, »was soll der LärmUnd wieder streckten sich lauter kleine Zeigefinger aus, und wieder ertönte es im Chor: »Der da macht so 'n komisches Gesicht

=Schrecken=, m. -s, fear, fright. =schreiben=, imp. schrieb, p.p. geschrieben, to write. =schreibt=, see schreiben. =Schreien=, n. -s, screaming. =schreien=, imp. schrie, p.p. geschrien, to cry. =schrie=, see schreien. =schreiten=, imp. schritt, p.p. geschritten, to stride. =schritt=, see schreiten. =Schule=, f. Schulen, school. =Schüler=, m. -s, scholar. =Schullehrer=, m. school teacher.

Doch die Base zeterte und schrie. Herr Habermus schalt, Frau Habermus schalt, aber beide hatten dabei den unnützen kleinen Schelm von Herzen lieb. Der Schullehrer bekam es auch nicht fertig zu sagen: »Kasper, geh' wieder in die weite WeltDazu tat ihm der in seiner Verlassenheit zu leid. So ging ein Tag nach dem andern hin, und Kasperle blieb in Waldrast.

Das Fischen für den Fischer und das Land für den Landwirt! verkündigte er jetzt auf eine Art, die keinen Widerspruch duldete, nachdem er vom Schullehrer im Kirchenrat gelernt hatte, seine Worte »pallementarisch« zu setzen. Zeigte sich ein Mangel im Ertrag, so mußte man Holz hauen. – Der Wald muß gelichtet werden, wenn er reif werden soll!

Schnell war der Winter und noch schneller der fröhliche Sommer darauf vergangen, und ein neuer Winter neigte sich schon wieder dem Ende zu. Heidi war glücklich und froh wie die Vöglein des Himmels und freute sich jeden Tag mehr auf die herannahenden Frühlingstage, da der warme Föhn durch die Tannen brausen und den Schnee wegfegen würde und dann die helle Sonne die blauen und gelben Blümlein hervorlocken und die Tage der Weide kommen würden, die für Heidi das Schönste mit sich brachten, was es auf Erden geben konnte. Heidi stand nun in seinem achten Jahre; es hatte vom Großvater allerlei Kunstgriffe erlernt: Mit den Geißen wusste es so gut umzugehen als nur einer, und Schwänli und Bärli liefen ihm nach wie treue Hündlein und meckerten gleich laut vor Freude, wenn sie nur seine Stimme hörten. In diesem Winter hatte Peter schon zweimal vom Schullehrer im Dörfli den Bericht gebracht, der Alm-

Und die Kinder . . ., für was sind denn die Schullehrer da. Und wir, wir könnens doch jeden Tag in der Zeitung lesen . . . Was gibts denn?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen . . . halt noch einen Teller Suppe. Vor dem Metzgerladen sind zwei Polizisten und vielleicht dreihundert Frauen gestanden. Ich habe nichts mehr bekommen

Da der Schullehrer zwei Briefe geschrieben hatte, in denen er sagte, daß mit dem Pfarrer keine Veränderung vorgegangen sei, kam ein dritter, der meldete, daß derselbe nach Empfang der heiligen Sterbesakramente verschieden sei. Ich machte mir Vorwürfe, setzte jetzt alles beiseite und machte mich reisefertig.

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