Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Du weißt vielleicht durch deine Frau, daß wir hier im Dorf in jenen glücklichen Zeiten unserer Kindheit einen alten Schullehrer hatten, der fand, daß alle Mängel der Schulkinder aus ihnen heraus- und alle Fähigkeiten und guten Eigenschaften in sie hineingeprügelt werden könnten.
Schulkinder sangen in hellem Chor. Und Klaus Heinrich hielt Abfahrt. Er schritt beim Landeskriegerfest die Front der Veteranen ab. Ein Greis schrie mit einer Stimme, die vom Pulverrauch heiser schien: »Stillgestanden! Hut ab!
Als sie sich nachmittags auf den Weg in das Spital machte, tat es ihr leid, die Kleine zu verlassen. »Morgen, Klärchen,« sagte sie, »ist Weihnachten; aber sieh, heute hat das Christkind dir auch schon ein Päckchen gebracht, so eines, wie es die Schulkinder bekommen, sieh her,« und sie gab Klärchen eines von den neuen Hemden, schön mit roten Bändchen gebunden, mit einem Tannenzweiglein verziert.
Freilich kam dabei für mich nicht viel heraus; denn die Schulkinder wußten sie schon auswendig, aber, das muß ich doch zu seiner Ehre anführen, wenn man ihn jetzt zum Zeugen aufruft, so antwortet er mit einem Schlag!
Von einer solchen Frau sagt man: sie ist »in gesegneten Umständen«, weil Gott einen großen Segen auf sie gelegt hat; darum sollen wir sie mit Achtung, ja mit Ehrfurcht grüßen. Ist Euch noch etwas nicht klar, so fragt Eure Eltern, die wissen es besser, als vorwitzige Schulkinder. So recht werdet Ihr dies allerdings erst verstehen, wenn Ihr groß seid.
Es gingen ziemlich viele Leute hinein, Soldaten und Mägde und Arbeiter, die gerade aus den Fabriken kamen, und auch Schulkinder. Wir sahen einander fragend an, ob wir es auch wollten. Aber Maidi schüttelte nach kurzem Besinnen den Kopf, denn innen waren sicher grausige Dinge zu sehen, und sie ging lieber den fröhlichen nach, deren es genug hatte auf dem Markt.
Du weißt vielleicht durch deine Frau, daß wir hier im Dorfe in jenen glücklichen Zeiten unserer Kindheit einen alten Schullehrer hatten, der fand, daß alle Mängel und Gebrechen der Schulkinder aus ihnen heraus- und alle Fähigkeiten und guten Eigenschaften in sie hineingeprügelt werden könnten.
Es wurde auf einmal herrliches Wetter: warm, windstill und wunderschön. Der Junge lag höchst vergnügt mitten in einem Busch prachtvoll blühender Dotterblumen und schaute zum Himmel hinauf, als zwei Schulkinder mit ihren Büchern und ihrem Vesperbrot auf einem Wiesenpfad daherkamen, der sich am Ufer hinschlängelte. Die Kinder gingen ganz langsam und sahen sehr betrübt aus.
Und sieh nur zwei Schulkinder: Es kauft sich der eine ein Messer, und sein Nachbar kauft sich ein ganz gleiches am selben Tag. Und sie zeigen einander nach einer Woche die beiden Messer, und es ergiebt sich, daß sie sich nur noch ganz entfernt ähnlich sehen, so verschieden haben sie sich in verschiedenen Händen entwickelt. Ja, es ist möglich.
Der Feige mag vergebens zittern, der Held macht seine Brüder kühn, und aus zerbrochnen Kerkergittern wird neue Welt und Zeit erblühn. Eine andächtige Stille folgte. Wie Schulkinder am Lehrer, der zum erstenmal vom Evangelium spricht, sahen sie empor, die Zuchtlosen, die Gemeinen, die Verräter am Eigentum, am Leben, an sich selbst und an der Menschheit.
Wort des Tages
Andere suchen