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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Warum lachen wir über den Armen, der beide Beine verloren hat, nicht ebenso, wie über die rote Nase, da doch der Kontrast in jenem Falle viel deutlicher in die Augen springt? Auf alle diese Fragen bleibt Kräpelin die Antwort schuldig. Doch nein. Wir irren. Kräpelin giebt auf diese Fragen sogar eine sehr bestimmte Antwort.

Ich bin jetzt zu schwach, als daß ich Ihnen meinen Dank ausdrücken könnte, wie ich ihn empfinde. Sie haben mich mir selbst erhalten; Sie haben mich mir selbst gegeben, und ich erkenne, daß ich mein ganzes Dasein von nun an Ihnen schuldig bin.

Bataki sagte, er habe nicht vergessen, daß er dem Jungen eine Genugtuung schuldig sei, weil er ihm nicht habe sagen dürfen, wo sich der Bruderteil befinde, und er wolle ihm jetzt dafür ein andres Geheimnis anvertrauen. Er wisse nämlich, wie einer, der so verzaubert worden sei wie der Junge, wieder ein Mensch werden könne.

Auch von den anderen Gästen, die aus Handwerkern, Marktweibern und Tagedieben bestanden, machte ihn mancher mit verstohlenen Zeichen aufmerksam, daß man ihm gern etwas mitgeteilt hätte, was man nicht laut zu sagen wagte. Unter dem Vorwand, erst zu bezahlen, ehe er auf die höfliche Einladung antwortete, verließ er seinen Platz und ging mit der lauten Frage, was er schuldig sei, auf den Wirt zu.

Wenn einer lange öffentlich so redet, nehmen ihn die Utopier fest und stellen ihn vor Gericht, aber nicht wegen Religionsverletzung, sondern wegen Volksverhetzung, und, wenn er für schuldig befunden wird, bestrafen sie ihn mit Verbannung; denn unter ihre ältesten Bestimmungen rechnen sie die, daß niemand von seiner Religion Schaden haben darf.

Sprach das Gottesurteil, Unglueckliche, die Wahrheit, und bist du des Verbrechens, dessen dich der Graf vor Gericht geziehen hat, bist du dessen schuldig?

Aber das tägliche Opfer war ja auch ein Sühnopfer, welches täglich für die Gesamtheit Israels, wie für den Einzelnen, dargebracht werden sollte, nicht offenbare Vergehungen, sondern für diejenigen, deren der Mensch sich schuldig macht, ohne daß er sie sich zur Sünde anrechnet, und so sollte täglich das Bewußtsein der Sünde in der Brust des Israeliten geweckt werden.

Einer Jury von Landedelleuten gegenüber konnte kein Exclusionist auf Gnade rechnen; er wurde für schuldig erklärt. Der Ausspruch der Geschwornen wurde von den Massen, welche das Gerichtshaus von Oxford füllten, mit enthusiastischem Gebrüll begrüßt, so unmenschlich wie das, welches er mit seinen Genossen ausgestoßen, wenn man unschuldige Katholiken zum Henkerstode verurtheilte.

Sie sind schuldig, die Wege zu bessern, und da Euer Exzellenz Chaussee befehlen, sind sie auch schuldig, die Chaussee zu machen. Gräfin. Einige Gemeinden waren ja willig. Amtmann. Das ist eben das Unglück.

Ich wollte einen Punkt finden, fern von dir, um dich von dort anzusehen ... das war mein Interesse an dir; du selbst hast es zerstört ... doch genug; ich bin dir ja keine Erklärung schuldig. Nur eines noch: Wie ist dir jetzt zumute?« »Wie soll mir zumute sein? Ich kann es nicht länger ertragen.« »Sie machen jetzt wohl sehr Arges mit dir, und es schmerzt dich?« »Ja

Wort des Tages

ibla

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