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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Ich werde natürlich einen Kaufmann heiraten«, sagte sie. »Er muß recht viel Geld haben, damit wir uns vornehm einrichten können; das bin ich meiner Familie und der Firma schuldig«, fügte sie ernsthaft hinzu. »Ja, ihr sollt sehn, das werde ich schon machen.« Gerda hatte ihre Schlaffrisur beendet und putzte ihre breiten, weißen Zähne, wobei sie sich ihres elfenbeinernen Handspiegels bediente.
O Gott, sie werden unsere Gräfin fortschleppen, sie werden sie erdrosseln oder ersäufen, und wer steht mir dann für die sechs Monate Lohn, die sie mir schuldig ist? Tröste dich, weichherziges Kind, sagte er rasch. Solange du gute Freunde hast, wirst du nicht verlassen sein.
Ich bin's, doch größte Pein find ich in meinem Bann, Als mir der Tod kann bringen, weil ich blieb. Den Gatten und den Sohn bist du mir schuldig Und du das Königreich ihr alle, Dienstpflicht; Dies Leiden, das ich habe, kommt euch zu, Und alle Lust, die ihr euch anmaßt, mir. Gloster.
Siehe dich als einen Bevollmächtigten an, vergiß dich selbst und tue, was du für einen andern zu tun schuldig wärst. Es verschränkt sich aufs fürchterlichste!
Es war gewiß auch stark mit Naturtrieb verquickt gewesen, trotzdem war es eine Handlung, deren sie sich nicht schämte. Sie war es sich selber schuldig, mit dem unverkürzten Mitgefühl aller zu sterben, die sie je gekannt hatte. Sie war das auch denen die in ihr die erste von allen gesehen hatten. Sie hatte nicht illoyal den Glauben dieser Menschen an sich aufs Spiel gesetzt.
Zuletzt sagte die schöne Herzogin zu Ludwig: Ich bin dir eine Entschädigung schuldig, mein Sohn, dafür, daß du die Mutter in der schönsten Zeit entbehren mußtest, in der dem Kinde der Besitz einer geliebten Mutter ja Alles ist, und das ist eine Schuld, die ich niemals ganz abtragen kann; aber Etwas mußte ich doch für dich thun, es war meine heilige Pflicht.
Man ist manchem Dank schuldig, ohne daß man's weiß! Es ist gut für Euch, daß dies Herz so weich ist, wenn Ihr es auch nicht ahnt! Zehnte Szene Agnes. Ihr noch hier? Törring. Ich bleibe, edle Frau! Es ist einer aus Augsburg da, ich darf ihn wohl schicken? Agnes. Aus Augsburg? Theobald! Theobald. Agnes Frau Herzogin, wollt' ich sagen Nicht? So ist's recht? Agnes. Laßt das! Kommt mein Vater auch?
Auf diese Frage kann man ihm die Antwort schuldig bleiben, ohne daß dadurch der Nachweis, daß es sich wirklich um süße Orangen gehandelt habe, beigebracht sei.
Ich hab dich nicht vor den Kindern beschämen wollen, wie du mich! Was ist dir jetzt lieber? Willst du meinen gnädigen Herrn im Haus behalten, oder ich geh auch fort. Rosa. Was? Was willst du für Geschichten anfangen, wegen einem fremden Menschen? Valentin. Ist er dir fremd? Mir nicht! Einen Menschen, den ich Dank schuldig bin, der kann mir gar nicht fremd werden. Rosa. Du bist Vater.
'Vielleicht doch, Hochwürden! sagte Argenson und rief die zwei Harrenden herein. 'Victor', bleckte der Jesuit den eintretenden Knaben an, 'du hast es nicht getan! Für dich stehe ich. Du bist ein gutartiges Kind. Ein Dummkopf wärest du, dich für schuldig zu erklären, den niemand anklagt. Victor, der in trotzigster Haltung nahte, schaute dem Unhold tapfer ins Gesicht, aber der Mut sank ihm.
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