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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Darauf hin schreibt Schubert: »Wohler und erquicklicher zu Muthe ist es wohl der guten Hausfrau, auf dieser ganzen Reise, bei keinem anderen Mittagessen und in keinem anderen Wirthshause gewesen, als in dem bürgerlichen, für uns daher sehr passenden Wirthshause zu Cannes. Es war das Häuslein gleich eins der ersten in der Häuserreihe am Meeresstrande hin.
Es bedarf kaum des Hinweises, daß, gerade wie sich bei Bach in Einzelfällen bereits häufig Beispiele melodischer Homophonie finden, so auch bei den Klassikern, namentlich bei Beethoven und dem innerlich bereits stark romantisierten Schubert, die Harmonie gelegentlich führend und ausdrucksbestimmend hervortritt.
Der Naturalismus nur ein Stadium, kein Ziel. Wenn heute wieder ein Schubert geboren würde, würde er eine Mission mehr haben, nämlich, nur Texte zu komponieren, die Kulturwert haben. Die Orgel, das Instrument der Zukunft. In einem Philharmonischen Konzert: Der Tempel der Germanen: Musik als Architektur empfunden. All-Genuß.
Nein, denn auf dem Klavier stand plötzlich ein volles Bierglas. Die gute Mutter! Schubert, weiche Biederkeit, Gemüt der Heimat ... Es ward still, und er wußte es nicht – bis die Wanduhr schlug: eine Stunde war vergangen! „Das war meine Weihnacht“, sagte Diederich und ging hinaus zu den anderen. Er fühlte sich getröstet und gekräftigt.
Sie pflegten die Reisenden unfern von diesem Wirthshaus anzufallen, an einer Stelle, wo die Straße von angrenzenden Höhen beherrscht ist. »Als wir vorbeifuhren,« schreibt Horace Benedict de Saussure, »zeigte uns der Courier von Rom, der mit uns reiste, einen zertrümmerten Reisekoffer, der noch am Wege lag und einem Courier gehört hatte, der vor einigen Tagen ausgeplündert worden war.« Als hingegen der Erlanger Professor der Naturwissenschaften Gotthilf Heinrich Schubert 1822 »mit der Hausfrau, die, wie gewöhnlich, als Haushofmeister und Adjutant, ihren alten Träumer begleitete«, die nämliche Stelle überschritt, hatten sich die Zustände bereits geändert.
Trotz dieser und anderer Arbeiten, die ich der Kürze wegen übergehe, war die ganze Tragweite der Chaslesschen Betrachtungen noch nicht offenbar geworden; das geschah durch den letzten, von dem ich zu sprechen habe, durch Hermann Schubert in seinem Kalkül der abzählenden Geometrie.
Er fand sich auch ohne systematischen Unterricht auf mehreren Instrumenten zurecht und konnte jede Melodie, die er einmal gehört hatte, fehlerlos wiedergeben, wenn sie ihm gefallen hatte. Unter den Komponisten standen ihm außer den frühen Italienern Haydn, Bach, Mozart, Beethoven und Schubert am nächsten. Gegen Richard Wagner hatte er einen unüberwindlichen Widerwillen.
Was er auf dem Herzen hatte, beschloß er statt in Worte – denn so hohe Worte waren unmännlich und unbequem – lieber in Musik auszuströmen. Er mietete ein Klavier und versuchte sich plötzlich mit viel mehr Glück als in der Klavierstunde an Schubert und Beethoven.
Wenn ich sage: Schubert war einer der musikalischsten Menschen, so ist das dasselbe, als ob ich sagte: Helmholtz war einer der physikalischsten. Musikalisch ist: was in Rhythmen und Intervallen tönt. Ein Schrank kann »musikalisch« sein, wenn er ein »Spielwerk« enthält. Im vergleichenden Sinne kann »musikalisch« allenfalls noch wohllautend bedeuten.
Die dort angewandte Beweisführung kann verallgemeinert werden und in vielen Fällen dazu dienen, die Zahl der Lösungen eines bestimmten Systemes von algebraischen Gleichungen zu finden. Soc. math. 1, 2; Comptes rendus 78. Comptes rendus 61. Ebendas. 62. S. auch Salmon, Quart. Journ. 1866; Schubert, Journ. für Math. 71 und 73. Vgl. auch Comptes rendus 74, 75. Paris, 1871. Journ. für Math. 79, 80.
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