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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Außerdem bin ich in einem absolut nicht präsentablen Zustande ... einen halben Zentimeter Chausseestaub innerlich und äußerlich.« »Glauben Sie, mein Mann sieht anders aus? Und manchmal erfährt man schon unterwegs mündlich, was man erst zu Hause schriftlich zu finden hofft!« Da lachte er und schwang sich aus dem Sattel und stieg mit froher Erwartung im Herzen die Treppe empor.
Bei der Sagenzeit war fuer die Entstehungsgeschichte der Stadt Rom, die ueberall mit grosser Ausfuehrlichkeit dargestellt ward, die eigentuemliche Schwierigkeit zu ueberwinden, dass davon, wie frueher ausgefuehrt ward, zwei voellig unvereinbare Fassungen vorlagen: die nationale, welche wenigstens in den Hauptumrissen wahrscheinlich schon im Stadtbuch schriftlich fixiert war, und die griechische des Timaeos, die diesen roemischen Chronikschreibern nicht unbekannt geblieben sein kann.
Ich bat oft um Erklärungen, die mir mündlich und schriftlich bereitwillig gegeben wurden, so daß nach und nach zu den alten Schriften viele neue hinzukamen, auch die Erinnerungen, die sie auf Anregung des Großherzogs Karl Alexander von Sachsen-Weimar, ihres treuen Freundes, noch in ihrer letzten Lebenszeit niedergeschrieben hatte.
Glyzcinski.« Ich hatte noch gerade Zeit, die Eltern schriftlich meines raschen Entschlusses wegen um Entschuldigung zu bitten. »Der Professor ist krank; Ihr wißt, sein Leben hängt nur an einem Faden; ich würde es mir nie verzeihen, wenn er einsam und ohne Pflege leiden und sterben müßte,« schrieb ich. Am Abend war ich bei ihm.
Gebt sie unverzüglich ohne Lösegeld frey, und bedient euch dieses Sohns des Dowglas, um ein Heer in Schottland zusammen zu bringen, welches, um verschiedner Ursachen willen, die ich euch schriftlich zuschiken will, euch ohne Mühe zugestanden werden wird.
Es enthielt ein schmales Buch in blauem Einband »Deutsche Liebe« von Max Müller, und einen Brief: »Gnädiges Fräulein! Da ich gezwungen bin, schon morgen Posen zu verlassen, und vor Ihrer Abreise nicht zurück sein kann, gestatten Sie mir, Ihnen schriftlich Lebewohl zu sagen und beifolgendes Buch als Andenken zu überreichen. Seien Sie recht, recht glücklich!
„Ja, ich will schriftlich betätigen, daß Ihr durch die Besitznahme des Gutes meinerseits überflüssig geworden seid, und daß ich Euch auf Grund meiner Rechte entlassen habe.“ „Dann bin auch ich damit zufrieden!“ erklärte die Haushälterin. „Wann sollen wir abgehen?“ „Gleich! Ihr könnt noch heute den Lohn empfangen und Holzwerder verlassen.“
Politische Funktionen wurden designiert und politische Institutionen gebildet. Regeln für deren gutes Funktionieren wurden schriftlich fixiert. Das Bündnis zwischen Politik und Schriftkultur sollte sich schließlich in eine inzestuöse Liebe verwandeln; doch bevor das geschah, mußten sich politische Erfahrungen in den damaligen Revolutionen zunächst endgültig emanzipieren.
»Wenn sich alles so verhält, wie der Mann zu meiner Frau gesagt hat, und wenn er alles schriftlich vor dem Notar macht, dann wären wir entschlossen zu gehen,« war Greiners Antwort. Eine Stille trat ein. Frau Greiner hatte so ein unbestimmtes Gefühl, als ob der Mann, der nun schweigend mit ernstem Ausdruck bei ihnen stand, nicht einverstanden wäre.
Wird ihm dieß auch hier verweigert, dann ist freilich nichts übrig, als den Vorfall dem Oberpostamte, oder der Landesregierung schriftlich anzuzeigen, wobei jedoch, wie sich von selbst versteht, erforderlich ist, daß man die Bagage in Gegenwart von Zeugen genau gewogen habe, und man kann alsdann versichert seyn, daß rechtliche Genugthuung erfolgen werde.
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