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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Die Zahl der Menschen, die mir über alle nur erdenklichen Angelegenheiten schriftlich ihr Herz ausschütten oder ihre Gedanken offenbaren zu müssen glaubten, war nicht gering. Für mich war es völlig ausgeschlossen, alles selbst zu lesen. Ich bedurfte hierfür die besondere Arbeitskraft eines Offiziers. In dieser Korrespondenz spielte Poesie wie Prosa eine Rolle.

Specht lachte. »Hat sie’s Ihnen schriftlich gegeben? Einwandfrei! Was heißt denn das? Soll übrigens sehr reich sein, dieser Tetzner.« »Jawohl. Es ist ein reicher Gutsbesitzer, der Nihilist geworden ist. Wenn Sie erlauben, Herr Ansorge, werd’ ich Sie morgen mit dem Wagen abholen und wir fahren zu VerenaArnold nickte.

Die Freundin ging sofort auf ihren Vorschlag ein, Feuer und Flamme für ein Unternehmen, das pikanteste Unterhaltung versprach. Man verabredete alles schriftlich, und Lulu sah in fieberhafter Aufregung dem Sonntag entgegen. Paula, die noch immer von der Erinnerung an jenen einen Tanz mit Beuthien zehrte, hatte auf ihrem Schulweg ihren Tänzer getroffen.

Das einzige Neue liegt nur grade bei den Leuten, die aus ihrem Dorfe kommen, um sich darüber zu verwundern, und nicht bloß hierüber!« »Hm, hm, da kein Ende dran ist, wird es freilich auch wohl keinen Anfang habenbrummte Herr Autor Kunemund. »Hat das auch schon einer herausgefunden und schriftlich attestiertNun mußte ich trotz der unpassenden Zeit und Gelegenheit doch lachen.

Wenn Sie einverstanden sind, so wird der Handel gleich schriftlich gemacht.« »Ja, ja, jasagte Frau Greiner, »einverstanden bin ich, ganz einverstandenund die Freude über die hohe Summe überstrahlte ihr Gesicht, alle ihre Erwartungen waren übertroffen.

Ich würde Ihrem Vetter Folgendes erklären,“ erwiderte sie deshalb, Theonies Wunsche willfahrend: „Vorbedingung sei, daß er Falsterhof sofort verlasse und bei Justizrat Brix schriftlich erkläre, daß er niemals ohne Aufforderung dahin zurückkehren werde, auch keine Rechte auf irgend einen Teil Ihres Vermögens habe.

»Ei, wollen Sie auch jetzt noch das Lämmchen spielenantwortete der Lehrer abschätzig. »Gottlob hab’ ich alles schriftlich und eigenhändig von der Seligen, da hilft kein Leugnen

Ihre Tante hatte eine nur zu starke Berechtigung, sich Sorgen hinzugeben. Ileisa graute vor dem Augenblick, in dem sie ihr alles offenbaren sollte. Sie schwankte sogar, ob es überhaupt nicht besser sei, sie erst schriftlich vorzubereiten. Aber sie verwarf doch diesen Gedanken wieder. Sie würde dadurch die Unruhe, die die von ihr über alles geliebte Verwandte beherrschte, sicher noch vermehren.

Wie bedaure ich, gnädige Frau, mit Ihnen nur noch schriftlich verkehren zu können, und wie sehr bedauerte es der Verstorbene, der in derselben Lage war wie ich. Aber die Erinnerung kennt weder Zeit noch Entfernungen, und auch das Herz weiß von beiden nichts. Das empfindet aufs tiefste und mit aufrichtiger Dankbarkeit Ihr alter Freund Carl Alexander."

Als Pius nämlich auf die Hauptsache kommen wollte, bat Joseph, alles schriftlich zu machen, er verstehe nichts von Theologie und verwies ihn an den Staatskanzler Kaunitz. Der Papst erwartete nun wenigstens den Besuch dieses Ministers; allein er wartete vergebens und der Heilige Vater musste sich entschließen, selbst zu ihm zu gehen, unter dem Vorwand, seine Gemälde zu besehen.

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