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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Es ist falsch, daß er sie nach seiner unglücklichen Expedition in Irland bekam; er hatte sie lange vorher bekommen; und es ist so wenig wahr, daß er damals den Zorn der Königin durch die geringste Erniedrigung zu besänftigen gesucht, daß er vielmehr auf die lebhafteste und edelste Art mündlich und schriftlich seine Empfindlichkeit darüber ausließ.
»Ich will nicht streiten,« entgegnete Fritz schließlich; er wie die andern hatten einen gewaltigen Respekt vor dem Vater, der die erwachsenen Männer zuweilen noch wie Schulbuben behandelte. »Setzt’s auf und dann wollen wir’s vor dem Notar schriftlich machen: alles, was die Quelle bringt, geht in drei Teile.« »In vier,« sagte der Alte bestimmt. Die drei Söhne schauten erstaunt auf.
Als der Krieg zu Ende war, kam er zurück und ließ Clarissa sein Verlangen andeuten, daß sie bei ihm wohnen solle, doch weigerte sie sich, erklärte auch schriftlich ihre Weigerung, zornig darüber, daß er fremde Leute schickte, um mit ihr zu unterhandeln. Doch erfuhr sie, Mirabel sei verwundet, und dies änderte ihren Sinn.
Ich werde es selbst noch besser durchdenken, und dann mit meinen Bemerkungen es Dir schiken; kaufe daher nur nicht so viel weisses Garn, sondern rohes. Ich habe noch mancherlei sehr =sichere= Gedanken zur Verbesserung der Bandfabriken, von denen ich nur zweifle, ob ich sie Dir schriftlich vortragen kann. Hierüber ein andermal. Die alte Uhr ist, glaub ich des Postgeldes nicht werth.
Ich kenne einen viel schärferen Kopf, der’s doch einen Augenblick für möglich hielt. Und du zeigst ihm ja alles schriftlich. Und jetzt gerade, da er von den Franken im Stich gelassen ist, geht ihm das Wasser an den Hals: – er greift nach jedem Strohhalm. Daran also zweifle ich nicht: – versichre dich nur Antoninens.« – »Das laß meine Sorge sein.
"Ja, aber wie erklären Sie sich das: er hat mir beim Abschied gesagt, seine Söhne würden mich noch besuchen und hat dabei angedeutet, daß sie das Honorar überbringen würden. Sie sind auch gekommen, aber ohne Honorar, und sagten, die Abreise sei verschoben worden, die Eltern würden deshalb noch schriftlich ihren Dank machen. Glauben Sie, daß es von Berlin aus geschehen werde?"
Windt! Windt! Um Gottes Willen! rief die besorgliche Frau. Du machst es zu arg, du beleidigst! Sorge nicht, es ist die Wahrheit! beruhigte Windt und las weiter: »Es war Ihnen so wenig eine Quittung abgefordert, als mir; Alles, was wir schriftlich machten, war die Obligation des Erbherrn für die empfangenen fünfzigtausend Gulden auf Varel.
Durch die Menge der zur Audienz sich draengenden Personen ward die persoenliche Verhandlung mit ihm so erschwert, dass Caesar sogar mit seinen Vertrauten vielfach schriftlich zu verkehren sich genoetigt sah und dass auch die Vornehmsten stundenlang im Vorzimmer zu warten hatten. Man empfand es, deutlicher als es Caesar selber lieb war, dass man nicht mehr zu einem Mitbuerger kam.
Männer und Frauen ergreifen die Feder, um den Menschen schriftlich darzutun, daß auch sie in einer merkwürdigen Zeit gelebt, daß auch sie sich einst in einer Sonnennähe bewegt haben, die ihrer sonst vielleicht gehaltlosen Person einen Nimbus von Bedeutsamkeit verliehen.
Aber er sollte nur schriftlich mit ihm verkehren, hatte Herr Knoop bereits in Hinblick auf die sicher eintretenden Vorwürfe seiner Damen hingeworfen und zur Bedingung gemacht. Und als er sich wieder ins Wohngemach begab, erwähnte er nur auf deren nicht unbesorgte Frage, daß sich Theodor lediglich habe Auskünfte über einiges einholen wollen.
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