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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Frau Behold an Frau Quandt: Werte Frau, #excusez#, daß ich mich schriftlich an Sie wende, was Sie extraordinaire finden werden, da ich Ihnen doch im ganzen fremd bin, obwohl Sie in meiner Eltern Hause Ihre Jugend verlebten.
Auch daß Münchmeyer später einmal behaupten könne, meine Romane mit allen Rechten nicht bloß bis zum zwanzigtausendsten Abonnenten, sondern für immer erworben zu haben, erschien mir als unmöglich, denn erstens hatte ich mir alle seine Briefe aufgehoben, in denen er Alles, was wir schriftlich miteinander ausgemacht hatten, nach und nach wiederholte, und zweitens hatte ich auch noch einen andern vollgültigen Beweis in der Hand, daß er diese Rechte nicht für immer besaß.
Ihr künftiger Schwiegersohn und ihre Tochter sollten sich schriftlich verpflichten, ihren Eltern jährlich eine festgesetzte Summe zu zahlen. Aber wenn nun Tankred kein Vermögen besaß, oder wenn er oder ein anderer Gatte Gretes sich weigerte, für ihre und ihres Mannes Existenz aufzukommen?
Auer kam an uns vorüber. In seinem Gesicht wetterleuchtete es. »Jetzt werde ich ihnen einmal zum Tanz aufspielen,« sagte er in grimmigem Scherz. Dabei sah ich, wie seine Finger sich zur Faust zusammenzogen. Von allen Seiten, schriftlich und mündlich, direkt und indirekt war er angegriffen worden. Er, der sich zur Bernsteinfrage in der
Finden wir dort nichts, dann muß sie den Strom hinunter sein, und ich glaube, ich weiß ein Haus, wo sie sich möglicher Weise verborgen halten könnte.« »Wart Ihr schon am Hause des Delegado?« »Ja es ist Alles stockfinster drin, aber das bedeutet nichts.« »Wißt Ihr, daß der Delegado Urlaub von der Regierung und mir heute Abend schriftlich angezeigt hat, ich solle sein Amt hier für ihn versehen?«
Doch da Sie einmal auf dem Wege sind, mir wohlzutun, so können Sie mich sehr glücklich machen, wenn Sie Valerinen besuchten, sich von ihrem Zustand genau unterrichteten und mir alsdann schriftlich oder mündlich der dritte Ort einer Zusammenkunft wird sich schon finden zu meiner Beruhigung ausführliche Nachricht erteilten."
"Sei ruhig, Blanca!" erwidert Essex: "ich bin entschlossen." "Und wozu?" "Gleich will ich dir es schriftlich geben." Essex setzt sich nieder, an ihren Oheim zu schreiben, und indem tritt der Herzog aus der Galerie näher. Er ist neugierig, zu sehen, wer sich mit der Blanca so lange unterhält; und erstaunt, den Grafen von Essex zu erblicken.
Ich habe schriftlich seinen hohen Willen, Nun ist's an mir ihn treulich zu vollziehn. Julius. Kommt Ihr ins Land mit fremdgeworbnen Truppen, So gaert der Aufruhr neu, des Kaisers Gegner Benuetzen es zu seinem Untergang. Es ist zu spaet. Leopold. Und frueher war's zu frueh. Wann ist die rechte Zeit? Ich lass Euch nicht. So fass ich Euch und flehe: kehrt zurueck!
Das Erkenntnis, das dem zurückgezogen in seinem möblierten Zimmer lebenden Überbein schriftlich zugestellt wurde, lautete demgemäß.
Nach dem Tode, wo sie ewig fortleben, werden die Guten in den Wohnsitzen der seligen Geister, dem Himmel, belohnt; die Bösen hingegen in den Wohnungen der Teufel, der Hölle, gestraft. Aber der Schöpfer hat sich des schwachen Menschen erbarmt, und ihm seinen Willen in einer, von erleuchteten Propheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.
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