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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Und er schrie: O Himmel, sende Mir die Bären, die zerrissen Jene Buben, den Propheten Ob des nackten Hauptes schimpfend; Denn mit Lachen seine Fenster Jene gottlos noch umringten, Und die Laden vorzulegen Wollten sie mich schmähend hindern. Schrieen scherzend: Freund, wir sehen Uns dir heut sehr tief verpflichtet, Weil du für uns einen Bären Angebunden beim Philister!

Wir brüllten wohl fünf Minuten lang und schrieen auch das alte Losungswort des 1. Bataillons »Lüttje Lage«, ein Ausdruck für Schnaps und Bier, jedem Hannoveraner geläufig; doch antwortete uns nur ein seltsames, unverständliches Geschrei. Endlich nahm ich die Verantwortung auf mich und ließ feuern, trotzdem einige Leute behaupteten, deutsche Worte gehört zu haben.

Die Haushaltung hat nichts zu beißen und zu brechen. Und noch viele müssen vor Elend auch zu betteln anfangen. Das ist das Werk des PresiDer Garde mahnte zur Ruhe, der Pfarrer predigte gegen den Aberglauben und wies seiner Herde in Chroniken nach, daß es auch früher schon so schlimme Jahre gegeben habe. Die Dörfler aber schrieen ihm zu: »Pfarrer, Ihr hütet die heilige Religion nicht.

Die Kleider und Hüte der Mädchen waren nur noch Fetzen, und dabei schrieen sie beide, nicht so sehr aus Wut, als aus Schmerz und zwar auch nicht wegen der Hiebe, sondern aus einem Rest von Schamgefühl heraus, sich so tierisch elend benehmen zu sehen. Es war ein schrecklicher aber nur kurzer Kampf, dem ein erscheinender Schutzmann ein Ende machte.

Die Handwerker zückten die Fahne auf sie wie einen Spieß, schrieen: »Wehe, wehe über Lobenstein; es wird vergehen wie der große NapoleonUnd damit nahmen sie ihre Beine in die Hand und rannten davon. Sie konnten aber nicht so schnell laufen wegen ihrer ungewohnten Leibesfülle, schnauften in ein grade offnes Haus, dessen Besitzer nicht anwesend war, und verbarrikadierten sich.

»Linkshänderschalt Herr Habermus, »nimm die rechte!« »Er nimmt wieder die linkerief plötzlich jemand von hinten vor. Das dicke Jaköble hatte es gerufen, und gleich schrieen ein paar nach: »Er nimmt immer die linke!« »Die rechte Hand sollst du nehmen, Kaspermahnte Herr Habermus. Kasperle grinste und drehte sich um, und gleich fing die ganze Klasse zu lachen an.

Alle die Menschen riefen und schrieen durcheinander und schlugen vor Freuden die Fäuste auf den Tisch, und dann kamen sie alle mit ihren Gläsern auf den Rico los, und aus jedem sollte er trinken, und zwei schüttelten ihm die Hände und einer die Schultern, und alle miteinander schrieen ihn an und machten vor lauter Freudenspektakel dem Rico angst und bange, daß er immer blässer wurde.

»Hurrah für den Kentuckierschrieen eine Masse Stimmen, froh jetzt irgend etwas zu haben die lange Nacht durchzubringen, »wählt eine Jury wählt einen Richter!« »Wir wollen den Steuermann zum Richter nehmenrief eine feine Stimme durch den Lärm der Steuermann war mit den übrigen Neugierigen ebenfalls herbeigekommen, zu sehn was es gäbe.

»Tai halla! tai halla! gewißschrieen jetzt eine Menge junger Burschen, die sich herbeigedrängt, so wie sie sahen, daß ihr Häuptling mit den Papalangis sprach, und wilde Ausrufe, hier und da auch mit Verwünschungen gemischt, kreuzten toll und laut durch einander. Da hob Toanonga nur den Arm auf, und im Augenblick verstummte der Lärm.

Doch die Frau Schullehrerin antwortete heiter: »Mach' dir keine Sorge, Mann! Ein lieber kleiner Kerl ist der Kasper doch, und mit der Zeit wird er schon ein rechter braver Schulbube werdenDanach sah es freilich am andern Morgen nicht aus. Kaum betrat das Kasperle die Schulklasse, gleich ging der Lärm los. Alle schrieen: »Du mußt uns was vorkaspern, bitte, bitte, bitte

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mützerl

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