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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Durch Verse kann man sehr entzücken, In Versen, mein Jesmin, in Versen schreib an sie; Siegst du durch Verse nicht, Jesmin! so siegst du nie. Er folgt. O wünscht mit mir, daß ihm die Reime fließen! Seht, welch ein feurig Lied Jesmin zur Welt gebar! Was konnte man auch anders schließen. Da seine Prosa schon so hoch und feurig war?
Magda sagte, sie könne es sich denken, und darum sei sie gekommen. „Wenn du es nötig hast,“ erwiderte Guste und zischte, „daß du dir selbst mußt solche Briefe schreiben, damit du in Stimmung kommst, dann schreib’ sie wenigstens anderen Leuten nicht, die es nicht nötig haben!“ Magda protestierte und stieß ihrerseits, grün im Gesicht, Beschuldigungen aus.
Darum schreib' ich das auf einen besonderen Bogen; ich werd' es fortan immer so machen. Auch des andern wegen, das nun kommt, Sie Liebe, Liebste! Von der ersten Zeit an, als Sie so gut zu mir waren, hab' ich Sie unendlich lieb gehabt. Ich hätte nie gedacht, daß ich Sie oder überhaupt einen Menschen noch lieber haben könnte.
Man sag und schreib von ihme, was man wöll, so höre ich, die Wahrhait zu bekennen, daß ihme noch vilmahls alles Guets nachgesagt und die ewige Freid herzlichen gewünschet würt, er noch vilmahls gewünschet und begert wirdet.“
Im Deutschen trennen wir Silben nicht wie im Englischen. Im Deutschen beginnen wir die Silben mit Konsonanten, wo immer es tunlich ist. Also, >sa ge<, nicht >sag e<; wir sprechen >ma len<, aber nicht >mal en<; >hö ren<, nicht >hör en< und >schrei ben<, nicht >schreib en<.
»Hm ja« sagte Herr Rosengarten mit einem bescheidenen Blick nach dem breiten, halbgeöffneten Glasfenster, das ihn von der Druckerei trennte »eigentlich Buchdrucker die Ausstattung unserer Sachen läßt Nichts zu wünschen übrig, aber die leichten Sachen, die Leitartikel vorn im Blatt, und die Angriffe auf die Gegenparthei, schreib ich gewöhnlich selber.« »Ihr Blatt ist rein demokratisch?«
Ich habe mir die Passagierliste beim Obersteward durchgesehen, sein Name ist nicht darin. Aber was geht es schließlich auch mich an, mit welchem Schiff Mr. C. W. Siegel aus Chikago nach Hause fährt. Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten, Lotte, und schäme dich! Jawohl, schäme dich! Schreib' es ruhig nieder, damit du es schwarz auf weiß vor dir hast. Gefällt es dir?
Jetzt aber sind wir in dieser Schmach und diesem Schmerz gleichsam miteinander verschmolzen; wir beide sind die einzigen, die darum wissen; und jetzt, Gott ist mein Zeuge! lebe und leide und arbeite ich nur noch in Gedanken an Sie! Immer sind Sie um mich vom Morgen bis zum Abend und bis in den Traum meiner Nächte! Ich liebe, liebe, liebe Sie! Ich schreib' es unter Tränen.
Schreib' ihm, er möge unbesorgt sein; ich handle, wie ich soll, ich werde mich schon wahren: sein Ansehn bei Hofe soll er zu meinen Gunsten brauchen und meines vollkommnen Dankes gewiß sein. Sekretär. Nichts weiter? O, er erwartet mehr. Egmont. Was soll ich mehr sagen? Willst du mehr Worte machen, so steht's bei dir. Es dreht sich immer um den einen Punkt: ich soll leben, wie ich nicht leben mag.
Einmal wieder zieh'n wir noch auf Siegespfad, Einmal noch, wenn der Tag der Rache naht." Dann fuhr Flametti nach Bern. Mit dem Nachtzug. Jenny und Rosa begleiteten ihn zur Bahn. Rosa trug das Handtäschchen. "Viel Glück, Max, und schreib' gleich, wie's ausging, damit man es weiß!" "Wenn ich nicht schreibe, weißt du Bescheid!" "Ach, Maxel, wie wird es dir gehen?"
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