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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Diese Nacht aber war wieder eine der schrecklichsten gewesen, wie sie Franz von Moor so oft erlebt hatte: er konnte nicht schlafen, denn er mußte an seine Sünden denken, und wenn er endlich eingeschlafen war, so hatte er die fürchterlichsten Träume, und so groß war seine Angst, daß er nicht allein sein wollte, daß seine Diener an seinem Bette wachen mußten.
Und hört, meine Herren, ob ihr anderer Ansicht seid oder nicht: heute morgen bin ich in aller Frühe aus dem Lager gegangen, überall fand ich die Zeichen der schrecklichsten Verwüstung. Die Kirchen sind verbrannt und die Altäre beraubt, die Leichen von kleinen Kindern und Frauen liegen haufenweise auf den Feldern und werden von den Raben zerfleischt. Ich frage euch, handeln so ehrliche Krieger?«
In manchen Jahren, wenn sie in grosser Menge erscheint, wimmeln die Bienen von ihr und man sieht mehrere Schritt im Umkreise um die Bienenstöcke herum todte und unter den schrecklichsten Colvulsionen sterbende Bienen zu mehreren Hunderten, ja zu Tausenden liegen. Und wie viele mögen nicht schon auf der Tracht von ihnen umkommen!
Die Pfaffen standen schon seit den ältesten Zeit mit vollem Recht in schlechtem Ruf, und es ist daher wohl begreiflich, dass die Ehemänner ziemlich unruhig waren, wenn ihre Frauen zur Beichte gingen. Selbst sehr fromme und heilige Bücher enthalten darüber höchst ergötzliche Geschichten, wenn sie auch meistens ernsthaft langweilig und im schrecklichsten Mönchslatein erzählt sind.
Dein Gesicht voll Narben ist freilich ein schöners Gesicht Strato. Bei den Göttern! eine große Antwort! Ich muß dich bewundern und lieben. Philotas. Möchtest du doch, wenn du mich nur erst gefürchtet hättest. Strato. Immer heldenmütiger! Wir haben den schrecklichsten Feind vor uns, wenn unter seiner Jugend der Philotas viel sind. Philotas. Schmeichle mir nicht!
Ihr sehet, daß ich meine linke Hand verloren habe. Sie fehlt mir nicht von Geburt an, sondern ich habe sie in den schrecklichsten Tagen meines Lebens eingebüßt. Ob ich die Schuld davon trage, ob ich unrecht habe, seit jenen Tagen ernster, als es meine Lage mit sich bringt, zu sein, möget ihr beurteilen, wenn ihr vernommen habt die Geschichte von der abgehauenen Hand."
Sie setzte sich hierauf in eine noch feierlichere Stellung, und tat die schrecklichsten Schwüre, daß er ihr nichts schuldig wäre; er sprang auf, weinte für Scham, Wut und Dankbarkeit; sie fing mit an zu weinen, sagte, wenn er wieder was nötig hätte, sollte er sich nur an sie wenden, sie hätte einen reichen Vaterbruder in der Vorstadt, sie würde schon Mittel finden, etwas von ihm zu bekommen; er schloß sie in seine Arme; ihr bebenden Lippen begegneten sich Einsamkeit, Stille, Heimlichkeit, tausend angsthafte, freudenschaurige Gefühle überraschten sie; sie verstummten sie gleiteten sie fielen.
In der Nacht habe ich die schrecklichsten Traumbilder, worauf ich dann aufwache und am ganzen Körper zittere. Ich habe weder Lust noch Freude zum Studium; denn sobald ich studieren will, bekomme ich Kopfschmerzen zum schwindlig werden. Häufig habe ich Frostfieber; mein Unterleib ist stark aufgetrieben. Füße und Hände sind meistens kalt. Mein Magen ist ganz schlecht.
Er erhob sich, um ihm freundlich entgegenzusehen und ihn an der Schwelle zu bewillkommnen; aber voll Entsetzen fuhr er zurück, als er die Türe öffnete; denn jener schreckliche Rotmantel trat ihm entgegen; er warf noch einen Blick auf ihn, es war keine Täuschung; dieselbe hohe, gebietende Gestalt, die Larve, aus welcher ihn die dunklen Augen anblitzten, der rote Mantel mit der goldenen Stickerei waren ihm nur allzuwohl bekannt aus den schrecklichsten Stunden seines Lebens.
Denn sie dachte in ihrem kindlichem Herzen: Vielleicht, dass dieses mein Brauttag wird, der ihr Todestag geworden, des schrecklichsten Todes. Dann seufzte er sehr tief, sagte: „So vergehen die Blumen. O süsse Blume! Blume der Unschuld, der Güte und des Verzeihens! Sie hätte liebliche, kleine Kinder gehabt. Ihre Enkel hätten sie gesegnet. Keinem hast Du je Unrecht gethan.
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