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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Ein sanfter Wind strich über das Feld hin und berührte uns. Zur Seite lag nun der große alte Friedhof, dessen Bepflanzungen aus Grabhügeln, Kreuzen und Buschwerk langsam zum hohen Wald anwuchsen. Ein paar dunkle Gestalten bewegten sich in naher Ferne zwischen neueren Gräbern, sie blieben stehen, als die Stimme des Pfarrers durch die stille Luft scholl, und sahen zu uns hinüber.
So scholl der Gesang der Okeaniden, Der schönen, mitleidigen Wasserfraun, Bis lautere Wogen ihn überrauschten Hinter die Wolken zog sich der Mond, Es gähnte die Nacht, Und ich saß noch lange im Dunkeln und weinte. Die Götter Griechenlands Vollblühender Mond!
Aber wie groß war ihre Bestürzung, als acht französische Soldaten hinter dem Vlaemen her in den Gang drangen. Ihr gellender Schrei scholl bis in die entlegensten Gemächer des Hauses, und sie wollte sich durch die Flucht retten. Aber Cressines hielt sie zurück. »Wo ist Eure Gebieterin, Machteld van Bethune?« fragte Cressines mit kalter Ruhe.
Gustav Adolf Schöll Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der arme Stephan" von Gustav Adolf Schöll. Der gebackene Kopf James Justinian Morier Im "Märchenalmanach auf das Jahr 1827" stand hier "Der gebackene Kopf" von James Justinian Morier. Der Affe als Mensch Wilhelm Hauff
Wir hörten Vorträge von Humboldt, Schleiden, Apelt, Froriep, Schorn, Schöll und vielen anderen, die uns weit mehr bildeten, als es dicke Bücher gethan hätten. Dabei gewöhnten wir uns daran, das Gelernte aufzuschreiben, was auch in Wilhelmsthal fortgesetzt wurde, sobald Interessantes uns auffiel.
Schweigend hängte sie sich an seinen Arm. So blickten sie aus dem geöffneten Tor noch eine Weile in die Nacht hinaus. Es stürmte; die Tannen sausten, hinter dem Wald herauf jagte schwarzes Gewölk über den bleichen Himmel; aus dem Dickicht scholl das Geheul des großen Waldkauzes. Das Mädchen schauderte. "Hu, wie das wüst ist!" "Du, hast du Furcht?" sagte er.
»Sihdi, schau hierher!« sagte Halef. »Kennst du den?« Er zeigte auf einen Esel, welcher am Eingange des Hauses angebunden war. Wahrhaftig, es war der Esel unsers dicken Buluk Emini! Ich stieg ab und trat ein. Da scholl mir die dünne Fistelstimme des tapfern Ifra entgegen: »Und du willst mir wirklich keine andere Wohnung geben?«
Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.
Die kleine Anje sah mit großen Augen durch die Tannennadeln und zitterte vor Glück. Die mächtige Männerstimme scholl laut und traurig durch den Morgen, es war Anje, als wäre alles Vertraute umher plötzlich verändert, der Himmel, die grünen Tannenwipfel darin, ihre eigenen Hände und Hirtes freundlicher Blick.
Plötzlich ergriff mein Ohr ein Donnergetümmel: die Felsen Drönten umher; stets furchtbarer scholl aus der Schlucht, wie ich nahte, Stürzender Fluthen Gerausch’, und erfüllte die Thäler mit Schauder. Doch nun war errungen der Stand.
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