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Und er trocknet Die blutge Stirn mit ehrner Hand, und schreitet So wie ein Schnitter, der sich vorgesetzt, Alles zu mähn, wo nicht, den Lohn zu missen. Virgilia. Die blutge Stirn! o Jupiter! kein Blut. Volumnia. O schweig, du Törin! schöner ziert's den Mann Als Goldtrophäen.

Blöckend ziehen heim die Schafe, Und der Rinder Breitgestirnte glatte Scharen Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen, Bunt von Farben Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz.

Sind Regen und Wind mir wohlgesinnt, schaff ich und wirk ich am grünen Gewande, halte die Hoffnung am schimmernden Bande und pflege das Wachstum der kommenden Zeit; wenn der Schnitter prüft, ist die Saat bereit.

Verbrennen Sie alles, was Ihr Laden birgt, Herr Blüthenzweig, denn es ist ein Unrat in Gottes Augen! Verbrennen, verbrennen, verbrennen Sie esrief er außer sich, indem er eine wilde, weite Bewegung rings in die Runde vollführte... »Diese Ernte ist reif für den Schnitter ... Die Frechheit dieser Zeit durchbricht alle Dämme ... Ich aber sage Ihnen...«

Es war ein Jahr schwerer Verluste und tiefer Zersetzung für das russische Heer. So dringt die russische Offensive trotz günstigster Aussichten auch bei Stanislau nicht vollständig durch. Die russische Saat ist nun endlich zum Schneiden reif. Die Schnitter stehen auch schon bereit. Es ist die Zeit, in der auch auf den Fluren der deutschen Heimat die wirkliche Ernte beginnt. Mitte Juli!

»Hier wohnen die Schnitter, die den Waldacker geschnitten habensagte der Adler. Der Junge dachte an die niedrigen Häuser und die eng zusammengebauten Höfe in Schonen. »Hier wohnen ja die Bauern geradezu in Herrenhäusern, und es sieht aus, als lohne sich die Arbeit im Walde doch recht gutsagte er.

Er ist es, der arbeitend und anordnend auf den Feldern waltet; am Erntetag, wo gewiß die ganze Familie Hand anlegt, wird dann auch das ländliche Mahl im Schatten des Baumes gehalten, ganz wie auf dem Schilde des Achilles, während die Schnitter die goldnen Halme sicheln und zusammenbinden, die Herolde unter der Eiche das schöne Mahl bereiten und körbetragende Frauen ihnen dabei zur Hand gehen.

Oder, es wurden im Winter Schlittenfahrten angestellt, wobei Johannes Mannheim seine erste Deklaration oft wiederspielte* und sich dafür von der ganzen Gesellschaft weidlich auslachen ließ. Das größte Vergnügen hatten sie bei der Ernte, wo sie sich unter Schnitter und Schnitterinnen mischten, und mit ihnen hernach die Mahlzeit aßen.

"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.

Der Junge dachte daran, wie die Schnitter in seinem Heimatdorfe am hellen Sommermorgen mit ihren blanken schönen großen Mähmaschinen auszogen und in ganz kurzer Zeit einen Acker geschnitten hatten. Aber der Ertrag dieses Ackers hier wurde im Winter geerntet! Wenn hoher Schnee lag und die Kälte am strengsten war, zogen die Holzfäller hinaus ins