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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Verabschiedung war kühl. Auf dem Heimwege schnaufte Diederich. Hätte er sich nicht entgegenkommender verhalten sollen mit Jadassohn? Für den Fall, daß Nothgroschen redete? Jadassohn hatte ihn freilich nötig, in dem Prozeß gegen Lauer! Auf alle Fälle war es gut, daß Diederich jetzt Bescheid wußte über den wahren Charakter dieses Herrn! „Seine Ohren sind mir gleich verdächtig vorgekommen!
Verstummt! Man soll ihnen lebendig das Fell abziehen! Auf der Stelle!« Er schnaufte wie ein Nilpferd und rollte die Augen. Das wohlriechende
Wütend kehrte er um, rang mit der in wilder Siegesfreude aufheulenden Windsbraut, schwamm geradezu in Sturm und Schnee und Regen und schnaufte tief auf, als er wieder in der Hauptstraße trottete. Nur da nicht hinein! Nur da nicht durch! Dort drinnen in der Gasse stand das große Zinshaus seines steinreichen Onkels.
Der Vater schnaufte: »Her mit der Dutel
Er wollte zu George Lemmy sprechen: »Laßt mir Josi Blatter da er paßt mir als Bergführer.« Eine sonderbare Empfindung durchrieselte ihn. Er könnte, war ihm, den schönen, gescheiten, rechtschaffenen, heimlich stolzen Burschen unendlich lieb haben lieb wie einen Sohn, er staunte, wie ihm der Gedanke angeflogen kam er sperrte sich wütend dagegen er zitterte er schwitzte und schnaufte.
Der dicke Mann holte unter einem Paar Unterhosen zwei deutsche Flaggentücher hervor, schnaufte und blinzelte dabei Unrat zu, als sei er mit ihm im Einverständnis. Die dicke Frau hatte alle Schrecken verloren; Unrat hatte Muße gehabt zu erkennen, daß die scheinbare Abgefeimtheit ihres Blickes durch schwarze Malerei künstlich erzeugt war.
Es sind meine ‚Sturmglocken‘! Man war auch Dichter – damals.“ Und er schob Diederich sanft hinaus. Die Fleischhauergrube stieg beträchtlich an, aber Diederich schnaufte nicht nur deshalb.
Frau Heßling verfehlte nicht, die Heirat mit ihrem Diedel als eine wahre Gnade hinzustellen für Guste, in ihrer damaligen Lage. Zum Schluß war Guste rot aufgebläht und schnaufte, Frau Heßling aber vergoß Tränen. Diederich hatte den Nutzen davon, denn beide waren nachher mit ihm die Liebe selbst, in der Absicht, ihn, der nichts ahnte, auf ihre Seite zu bringen.
Keiner sprach, keiner rührte sich; der Kapitän aber konnte es nicht lange aushaken, er sprang auf, schnaufte, reckte sich und sagte: "Ja, ich weiß nicht, wie es Euch andern ergeht; aber wenn ich auf die Art angefaßt werde, dann muß ich, der Teufel hol's " "Herr Kapitän, nun hast Du wieder geflucht", sagte das kleine Mädchen und drohte ihm mit dem Finger; "nun kommt der Teufel gleich und holt Dich!"
Aber weiß ich denn, ob Ihr Herr Bruder –?“ Diederich schnaufte, Magda sah ihn flehend an. „Herr Kienast“, brachte er hervor. „Es wird mich freuen. Vielleicht, daß wir uns auch noch verständigen.“ Er hoffe es, sagte Kienast, worauf er sich weltmännisch erbot, das Fräulein ein Stück zu begleiten. „Wenn mein Bruder nichts dagegen hat“, sagte sie züchtig und ironisch.
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