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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er schien an solche vertraulichen Unterredungen nunmehr gewöhnt, auf Diederichs ersten Wink griff er sogleich in die Zigarrenkiste; er schlug sogar das Bein über. Diederich war weit weniger sicher; er schnaufte – und dann entschloß er sich, ohne Umschweife, mit brutaler Ehrlichkeit auf sein Ziel loszugehen. Bismarck hatte es auch so gemacht.
Guste ward ihrerseits laut; ringsum zischte man, und als Diederich den Widersachern blitzend die Stirne bot, sah er sich von ihnen veranlaßt, mit Guste aufzubrechen, noch bevor ihr Zug ging. „Komment hat das Pack nun mal nicht“, stellte er draußen fest und schnaufte stark. „Überhaupt, was ist hier los, möcht’ ich mal wissen.
»Verdammter Frost,« schnaufte er zuletzt und schlug sich befriedigt auf seinen Kugelbauch. »Komme hier bloß ’raus, Wilms, um Ihnen zu erzählen, daß ich einen Brief vom Anstaltsarzt in Inowrazlaw erhalten habe.« »Nun, was denn, Herr Doktor, was gibt es denn?« rief der Landmann aufgeschreckt und sprang auf. »Na, es geht ganz leidlich, schreibt er. Sehen Sie, ich hab’s gleich gesagt.
„Alter Hund!“ dachte Diederich. „Er spekuliert auf den Tod seines besten Freundes!“ Gleichzeitig aber kam ihm die Erleuchtung, was er Wulckow vorzuschlagen habe, um Netzig zu erobern!... Er schnaufte. „Durchaus nicht, Herr Buck. Mein väterliches Erbstück geb’ ich nicht her!“ Da nahm der Alte nochmals seine Hand. „Ich bin kein Versucher“, sagte er. „Ihre Pietät ehrt Sie.“ „Esel“, dachte Diederich.
Draußen krachte das Bett. Der Mann ächzte, Zenzi schnaufte. Endlich hörten wir sie lachen: »Aus is
Magda, die auf dem Arm ihres Verlobten ruhte, sagte ermunternd zu Diederich: „Nun, was meinst du?“ – worauf er rot ward und schnaufte. „Was ist da zu meinen“, brachte er hervor, und Magda lachte. In der leeren, stark dämmernden Straße kam ihnen jemand entgegen. „Ist das nicht –?“ fragte Diederich, ohne Überzeugung.
Diese Frucht saß auf einem mit blauem Tuch bekleideten und mit einem Gehänge klingender Berlocks geschmückten Kürbis, dem zwei Steckrüben, die man nur irrtümlicherweise als Beine bezeichnen konnte, zum Gehen dienten. Die Melone schnaufte wie ein Walroß.
Also sprach der Friedfertige und schnaufte selber und schwitzte bei seinen Worten: also dass die Kühe sich von Neuem wunderten. Zarathustra aber sah ihm immer mit Lächeln in's Gesicht, als er so hart redete, und schüttelte dazu schweigend den Kopf. "Du thust dir Gewalt an, du Berg-Prediger, wenn du solche harte Worte brauchst. Für solche Härte wuchs dir nicht der Mund, nicht das Auge.
Nur das wohllautende Organ Eyckens war hörbar und hin und wieder ein leise raschelndes Geräusch, wenn der Wind die schneebepackten Zweige des alten Maulbeerbaumes, der draußen vor einem der Fenster stand, gegen die Scheiben warf. Hedda schaute mit andachtsvollem Blick zur Kanzel empor, und der Alte neben ihr schnaufte leise. Es saß sich unbequem in dem engen Kirchenstuhl.
Aus einem Coupé grüßte Judith Lauer, ihr Mann half ihr herunter, ja, er überreichte ihr den Blumenstrauß, und sie nahm ihn mit dem ernsten Lächeln, das sie hatte. Wie die beiden sich nach dem Ausgang wandten, ging Diederich ihnen schleunigst aus dem Weg, und er schnaufte dabei. Mit dem Teufel ging es nicht zu, Lauers Zeit war einfach herum, er war wieder frei.
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