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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wie der Mond jetzt dort so still und freundlich über den niederen dunklen Waldstreifen heraufsteigt, und sein mildes Licht über die lauschigen Plätze am Ufer, über das matt glitzernde Wasser des Stromes gießt; dicht am Land schnauben wir wieder hin, und können jetzt das Rauschen der hohen stattlichen Bäume, das Quaken der Frösche hören, die in den Sümpfen drin ihre Nacht feiern.
Er selbst fährt seine Gemahlin, doch, als es talabwärts geht, reißen die Pferde, plötzlich auf unbegreifliche Weise scheu geworden, aus in vollem wütenden Schnauben und Toben. >Der Alte der alte ist hinter uns her<, schreit die Baronin auf mit schneidender Stimme! In dem Augenblick wird sie durch den Stoß, der den Schatten umwirft, weit fortgeschleudert. Man findet sie leblos sie ist hin!
Jetzt vernahmen sie auch von der Bucht her das Schnauben eines kleinen Dampfers; sie hatten ihn vorhin vom jenseitigen Ufer abstoßen sehen, vermutlich mit Ausflüglern an Bord. Irgendwo mußte ein Fest sein, zu dem die Leute strömten. Von Südwest wehte eine leichte Brise, und bei jedem Windstoß füllte sich das Zimmer mit Wohlgeruch; es strömte förmlich von Bäumen und Wiesen herein.
Sie begannen hinter ihm zu zischen und zu schnauben. Eine große Natter glitt heran, die gifttriefende Zunge hing ihr aus dem Munde, und der blanke Leib hob sich leuchtend von den verschrumpften Blättern ab.
Das Geräusch eines auf den Steinfließen der Treppe Schlürfenden wurde hörbar, erst entfernt, dann ein Scharren und Aussetzen, vermischt mit Seufzen und Schnauben, dann klopfte es draußen und Verena ging, um zu öffnen. Ein wunderlich aussehender Mann trat ein. Verena stellte vor: »Herr Tetzner, Herr Ansorge.«
Plötzlich sagte Mangesche Rao zu mir, daß ich stillstehen und keinen Fuß rühren solle, aber ich kam nicht zur Befolgung seines Ratschlags, weil das gewaltige Tier lautlos umsank und am Boden in furchtbaren Verrenkungen und unter keuchendem Schnauben verendete.
Es lebt einzeln oder in kleinen Trupps, die, ungestört, majestätisch und langsam an den Bergwänden hinschreiten, aufgescheucht aber, unter Schnauben und Blöken davoneilen. Die Araber in den Steppen nördlich von Abessinien hetzen den Agaseen mit Pferden und tödten ihn mit Lanzenstichen, während er im Hochlande nur von denen verfolgt wird, die Flinten besitzen.
Dort auf der Levée spielt ein munterer Trupp Creol-Poneys; die kleinen lebhaften Thiere halten, wie sie das riesige Fahrzeug herankommen sehn, wiehern und schnauben ihm mit offenen Nüstern entgegen, und stampfen den weichen Boden mit den unbeschlagenen Hufen, bis es ihnen fast gegenüber ist Wetter noch einmal wie sie da die dicken langen Mähnen und die Schweife emporwerfen, und klappernd und tollend geht's die Levée entlang in wildem Lauf.
Plötzlich stand der Ritter auf, ließ hastig das Visier seines Helmes herab, wandte den Blick nach dem Wege und schien aufmerksam auf etwas zu lauschen. Ein Geräusch wie Pferdegestampf klang von ferne herüber. Als er sicher war, sich nicht zu täuschen, nahm er seinen Speer vom Boden auf, lief rasch zu seinem Pferde, legte ihm das Gebiß an, sprang in den Sattel und ritt hinter eine bergende Mauer. Aber er war noch nicht lange in diesem Versteck, als noch andere Töne zu ihm herüberschallten. In das Geklirr der Waffen und das Schnauben der Rosse klang das Wehklagen einer weiblichen Stimme. Als der Ritter diesen Notschrei hörte, erblaßte er unter seinem Helm. Nicht Furcht trieb die Farbe von seinen Wangen
Die Burg war still und tot, Georg raffte sich auf, zog die schweren Sporen und Stiefel ab, hüllte sich in seinen Mantel und öffnete behutsam die Tür seiner Kammer. Er hielt den Atem an, um sich nicht durch Schnauben zu verraten. Die Angeln seiner Tür knarrten, er hielt an, er lauschte, ob niemand diese verräterischen Töne gehört habe. Es blieb alles still.
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