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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn die Verwirrtheit nichts dafür kann, daß sie sich dumm benimmt, so ist auch die Wut nicht so rasch für ihr Schnauben und Toben verantwortlich zu machen. Und es ist immer die Frage, wo ist man, und wer ist man. Ich bin jetzt ja zufrieden mit Ihnen, Joseph. Geben Sie mir die Hand. Man kann reden mit Ihnen, und gehen wir jetzt zu Bett.« Weihnachten näherten sich.
Er beschloß, den Feind die Hälfte des Hügels herankommen zu lassen. Mit atemloser Spannung sahen beide Heere dem Zusammenstoß entgegen. Ruhig rückte Ambazuch, ein erprobter Soldat, vorwärts. »Laßt sie nur dicht heran, Leute,« sagte er, »bis ihr das Schnauben der Rosse im Gesicht spürt. Dann, – und nicht eher, – werft: und zielt mir tief, auf die Brust der Pferde, und zieht das Schwert.
Scharren der Pferde. Schnauben der Pferde. Häckerlingschneiden. Singen, Diskurieren und Zanken der Leute. Kanonendonner. Brüllen des Rindviehs. Schreien der Maulesel. Lücke. Daß eine solche hier einfällt, möchte wohl kein Wunder sein. Jede Stunde war unglücksträchtig; man sorgte jeden Augenblick für seinen verehrten Fürsten, für die liebsten Freunde, man vergaß an eigene Sicherheit zu denken.
Neben der Schlange schlich ein Wolf, ein großer, magrer Geselle, der sich bereit hielt, ihm an den Nacken zu fahren, wenn die Natter sich zwischen seine Füße schlängelte und ihn in die Ferse stach. Manchmal waren sie beide ganz still, wie um ihm unbemerkt zu nahen, aber gleich darauf verriet sie das Zischen und Schnauben, und zuweilen schlugen die Wolfsklauen klirrend an einen Stein.
Kein Hurrahrufen erscholl, aber die ganze große Menschenmenge war in den Gesang eingefallen, der voll und gewaltig dem Könige nachklang, welcher am Fenster stand und auf alle diese entblößten Häupter, auf alle diese von Begeisterung flammenden Gesichter hinblickend, mit leisen Bewegungen des Hauptes den Rhythmus der Melodie begleitete, bis dieselbe unter dem Rollen der Räder und dem Schnauben der Maschine in der Ferne verklang.
Bevor ich einschlief, kam mir der Gedanke, ob es nicht vielleicht besser sei, ganz bis Tekrit zu reiten, da ich dort ja ohne Aufsehen vieles erfahren konnte, was mir zu wissen notwendig war. Es war dies ein sehr überflüssiges Überlegen, wie ich am andern Morgen sehen sollte. Ich hatte nämlich sehr fest geschlafen und erwachte durch das warnende Schnauben meines Pferdes.
Bei den schnelleilenden Rossen mit lärmendem Schnauben, und bei denen, welche stampfend Feuerfunken sprühen, und bei denen, die wetteifernd des Morgens früh auf den Feind einstürmen, die den Staub aufjagen und die feindlichen Scharen durchbrechen, wahrlich, der Mensch ist undankbar gegen seinen Herrn, und er selbst muß solches bezeugen. Zu unmäßig hängt er der Liebe zu irdischen Gütern an.
Die Thiere, die ihr seht, Die aus Erbarmen uns so stark entgegen schnauben, Sind Menschen, sag' ich euch; und wenn ihr weitergeht, Glaubt mir, so haben wir den Kobold auf der Hauben. Seyd nicht so hart und rennt aus Eigensinn, Trotz eines Freundes Rath, in euer Unglück hin!
Wie mancher möchte das folgende für ein Gedicht Whitmans halten, das etwa den Titel »Nacht im Feldlager« führen könnte: Werda! der Schildwache vorm Zelt. Werda! der Infanterieposten. Werda! wenn die Runde kam. Hin- und Wiedergehen der Schildwache. Geklapper des Säbels auf dem Sporn. Bellen der Hunde fern. Knurren der Hunde nahe. Krähen der Hähne. Scharren der Pferde. Schnauben der Pferde.
Frau Sara fuhr feldein, feldaus, Die Nacht war schwarz und schwer, Frau Sara kam nicht wieder nach Haus, Man sah sie niemals mehr. Nur nachts, wenn Wandrer irr und wirr Verlorenen Weg sich suchen, Erschreckt sie auf einmal ein schwarz Geschirr Und ein Schnauben und Peitschen und Fluchen.
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