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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Augenblicklich waren die gerufenen Hülfsarbeiter da und begannen zu lesen und in kurzer Zeit hatten sie die letzten Körner aus der Asche gescharrt und mit ihren Schnäbeln in die Schüssel gethan.
Ohne das Leuchten am Himmel, das die Steppe erhellte, hätte sie mit dem Fuße daran gestoßen. Nadia fiel neben diesem Kopfe auf die Knie. Nicolaus war, nach der schrecklichen Sitte der Tartaren, bis an den Hals eingescharrt in der Steppe verlassen worden, um hier elend Hungers zu sterben oder unter dem Zahne der Wölfe oder den Schnäbeln der Raubvögel umzukommen.
Hier sind deutlich Vögel mit weissen, schwarz gestreiften Schwänzen gestickt, was deren Identität genügend beweist, wenn auch die Hörner auf den Schnäbeln nicht sehr deutlich sichtbar sind. Nach dem häufigen Vorkommen zu schliessen, wendet man jedoch auch den Buceroskopf allein sehr gern an. Im unteren Rand bilden 4 tinggang-Köpfe den Hauptbestandteil der Verzierung.
Sie begnügten sich, die enge Mündung des Nordhafens, der dem ersten Angriffe ausgesetzt war, durch eine dicht gedrängte Reihe von Trieren mit seewärts gewandten Schnäbeln so zu sperren, daß jeder Versuch zum Durchbrechen unmöglich war.
»Unser Gott ist nicht gestorben Als ein armes Lämmerschwänzchen Für die Menschheit, ist kein süßes Philantröpfchen, Faselhänschen. »Unser Gott ist nicht die Liebe; Schnäbeln ist nicht seine Sache, Denn er ist ein Donnergott Und er ist ein Gott der Rache. »Seines Zornes Blitze treffen Unerbittlich jeden Sünder, Und des Vaters Schulden büßen Oft die späten Enkelkinder.
Leb' wohl, mein guter Frater; ich bitte um dein Gebet. Der Herzog, ich sag dir's noch einmal, macht sich nichts daraus, an einem Freytag von einer Schöpskeule zu essen; seine Zeit ist noch nicht vorbey; ich versichre dich, er würde eine Bettlerin schnäbeln, wenn sie gleich nach schwarz Brot und Knoblauch röche. Sag, ich hab' es gesagt, und gehab dich wohl. Herzog.
Abendlich blasser wird es am Meer, Und einsam, mit seiner einsamen Seele, Sitzt dort ein Mann auf dem kahlen Strand, Und schaut, todkalten Blickes, hinauf Nach der weiten, todkalten Himmelswölbung, Und schaut auf das weite, wogende Meer Und über das weite, wogende Meer, Lüftesegler, ziehn seine Seufzer, Und kehren zurück, trübselig, Und hatten verschlossen gefunden das Herz, Worin sie ankern wollten Und er stöhnt so laut, daß die weißen Möwen, Aufgescheucht aus den sandigen Nestern, Ihn herdenweis umflattern, Und er spricht zu ihnen die lachenden Worte: "Schwarzbeinigte Vögel, Mit weißen Flügeln meerüberflatternde, Mit krummen Schnäbeln seewassersaufende, Und tranigtes Robbenfleisch fressende, Eur Leben ist bitter wie eure Nahrung!
Zugleich schritt die junge Störchin in wunderlichen Bewegungen durch das Feld. Der Kalif und Mansor sahen ihr verwundert nach; als sie aber in malerischer Stellung auf einem Fuß stand und mit den Flügeln anmutig dazu wedelte, da konnten sich die beiden nicht mehr halten; ein unaufhaltsames Gelächter brach aus ihren Schnäbeln hervor, von dem sie sich erst nach langer Zeit erholten.
Ein Schutzmann streicht in einiger Entfernung sehr langsam . . . Es ist aber der liebe Gott! Er aber wandelt sehr langsam durch eine von rotem Duft erfüllte Landschaft einem märchenhaften hellerleuchteten Wald zu, in den ununterbrochen große schwarze Vögel mit ungeheueren Schnäbeln lautschreiend ziehen.
"Nicht im geringsten," replizierte dieser; "ich kenne mein Täubchen zu gut, als daß ich hätte eifersüchtig werden sollen; wenn auch zehn solcher Wichte ins Nest gesessen wären, sie hätte sich doch von keinem andern schnäbeln lassen als von ihrem Hähnchen." Allgemeines Gelächter applaudierte den schlechten Witz.
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