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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Das ging nun so seinen guten Gang, bis der Teufel den Herrn Vetter Antonio nach Warschau führte. Das war ein Schwestersohn von der Frau Gräfin Exzellenz, ein schöner, schmucker Italiener mit braunroten Wangen, blitzenden Augen, und wenn er sprach, glaubte man, er singe.

Der Straßenbasche sieht auf und will zur Thüre hinaus, im gleichen Augenblick öffnet sich diese und in der Stube steht ein schmucker Hobist, der militärisch grüßt und wohlgefällig lächelt. "Aber Röfele, kennst ihn noch? jetzt sag' nur nichts mehr, sonst ..." "O Vetter, ich bitt' Euch! ... will gern nichts mehr sagen, wenn einmal dort neben Eurem Abschied ein ähnlicher von ihm an der Wand hängt!"

Vor manchem Thor blieb er stehen und begrüßte die Freunde und die Bekannten, und oft ließ man ihn kaum weitergehen; man wollte sich etwas von ihm erzählen lassen, man sagte ihm Komplimente und alle waren stolz darauf, daß ein so schmucker Soldat ein Sohn des Dorfes war. Doch seine Sehnsucht trieb ihn gebieterisch zum Ziel, und schnell schritt er zum Haus des Bäckers Escher.

Als er Hotaru erblickt hatte, da war er so entzückt, daß er schleunigst heimkehrte und zu Hotarus Eltern den Vermittler schickte, der um ihre Hand anhalten mußte und sie auch zugesagt erhielt, umsomehr, als er die Bedingung Hotarus erfüllen konnte, denn er hatte ja ein ebenso liebliches Lichtlein wie sie selbst und war überdies ein schmucker Bursche.

Und doch hätte sie auf der Welt nichts Lieberes gehabt als einen eigenen schönen Sohn, als ein ganzes Haus voll schmucker Kinder, Knaben und Mädchen. Heimlich neidete sie nicht nur alle Frauen, die hübsche Kinder besaßen, sondern auch der Anblick fremder schöner Jugend bereitete ihr Herzeleid. »Aber Frau, siehst du nicht, wie Eusebi wächst und erwacht?

Katharina hatte ihm das Bier eingeschenkt, in den schönsten Krug des kleinen Haushalts. Es war ein recht schmucker Krug, die selige Frau Bindegerst hatte ihn vor vielen Jahren ihrem Eheherrn geschenkt, erstens weil er Geburtstag gehabt hatte, und zweitens weil gerade in dem Porzellangeschäft Ausverkauf gewesen war.

In meinem Herzen lebt ein Vögelein, das singt mir alle Tage: »er wird dein, er muß dein werdenIch weiß es sternengewißschloß sie, das Auge zum Himmel aufschlagend und in die frühere Träumerei versinkend. Rasche Schritte tönten von der Villa her. »Ahrief Aspa, »dein schmucker Freier! Armer Arahad, du verlierst deine Mühe

Da ersah sie aber die Gelegenheit und machte sich ein Geschäft in dem Hof, und nun schenkte sie Aschenbrödel ein Tuch, das hatte die Eigenschaft, daß es sich aufdeckte mit den schönsten Gerichten, die man sich nur wünschen kann, wenn er es bloß aus einander legte. »Das sollst Du haben, weil Du ein so schmucker Bursch bistsagte die Wirthsfrau zu Aschenbrödel.

Bunt flatterten die Bänder und Tücher in der Luft, und eine kurze Rede verscholl zum größten Teil im Winde. Die Feierlichkeit war zu Ende, der Tanz auf dem geebneten und mit Lauben umkreiseten Platze vor dem Gebäude sollte nun angehen. Ein schmucker Zimmergeselle führte Eduarden ein flinkes Bauermädchen zu und forderte Ottilien auf, welche danebenstand.

Einmal kam auch ein Schreinergeselle mit seinem Wanderpacke zu Vater Niklas, dem Haidebauer, und brachte einen Gruß und einen Brief von Felix, und sagte, daß derselbe in der großen, weit entfernten Hauptstadt ein schmucker, fleißiger Student sei, daß ihn Alles liebe, und daß er gar eines Tages Kaplan in der großen Domkirche werden könnte.

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