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Er ist zwar nicht mein Freund; er und der Mainzer, Sie schmieden Raenke, wie mein Kanzler schreibt; Allein die deutschen Fuersten wagen's nicht, Dem Stirnenrunzeln Ottokars zu stehn. Die Kron' ist mein! das heisst: wenn ich sie mag. Doch lasst sie hier erst sein, dann will ich sprechen. Der Kanzler, Euer Hoheit, Braun von Olmuetz. Ottokar. Seht Ihr? er koemmt zurueck. Diener.

Ob sie jenseits aus der Tiefe, An dem schroffen Felsenhang, Nicht das treue Echo riefe In dem nächtlich späten Gang. Aber nur die Melodieen Höret er der Nachtigall, Und zu seinem Herzen ziehen Nicht der Töne Flug und Fall. Ihm ergießet keinen Frieden Der prophetschen Sterne Strahl, Alle seine Pulse schmieden Eines bösen Schwertes Stahl.

Ein Weib wie Katharina die Zweite oder, um in der Jetztzeit zu bleiben, wie Henriette Goldsmith. Zielbewußt und kraftvoll. Vielleicht werde ich es noch. Schicksal und Schicksalsschläge schmieden Charaktere. Und ich will mir Mühe geben, ein ganzer Mensch zu werden. Die Männer sind besser daran als wir Frauen, schon von klein auf wird mehr Selbstbewußtsein in sie hineingepflanzt.

Sie können nicht, wie die Bahau, Schwerter schmieden und in Holz und Knochen schnitzen; ihre Männer und Frauen tätowieren sich nur wenig, unsystematisch, augenscheinlich als Nachahmung anderer Stämme; Kriegstänze, die unter den Bahau allgemein üblich sind, kennen sie nicht.

»Ach so, Er geigt also gernfragte Altringer. »Komm Er, wir wollen den Verwalter bitten, Ihm seine Geige noch einmal zu leihen, dann spielt Er mir etwas vorOh, davor hatte Sven keine Angst! Er stimmte die Saiten und geigte ein altes Liedchen, das er von den Schmieden gelernt hatte. Altringer lachte zuerst, aber bald wurde er ernsthaft.

Legt man zwischen Weihnacht und Neujahr um Mitternacht das Ohr an die Erde, so hört man das Schmieden der als Zwerge gedachten Unterirdischen ja man unterscheidet, ob Eisen, Silber oder Gold bearbeitet wird. In der Neujahrsnacht werden sie sichtbar und treiben mit dem nächtlichen Wanderer Schabernack.

Mit einem hoehnischen Gute Nacht! ging er aus der Tuer und strich mit seinem Gesellen die steilen Pfade hinab durch die laublosen Kastanienwaelder der Stadt zu, um dort die Nacht zu verzechen und finstere Plaene zu schmieden.

Während die Knaben diese Pläne schmieden, bleibt der Zug an einer Station stehen, und eine Bäuerin, die ein kleines Kind an der Hand führt, steigt in das Kupee. Sie ist schwarz gekleidet, trägt ein Kopftuch und sieht gut und freundlich aus. Sie zieht dem Kleinen das Überröckchen aus, das vom Regen naß geworden ist, und wickelt ihn in einen Schal.

Deswegen war ihr finsterer Schatten viele Nächte lang auf den schwarzen Wegen, die die Eisenwerke umgaben, umhergeschlichen. Sie war bei den Häuslern ein und aus gegangen, sie hatte unten im untersten Raum der großen Mühle mit dem Müller und seinen Gesellen geflüstert sie hatte in dem dunklen Kohlenschuppen mit den Schmieden Rat gepflogen. Und alle hatten geschworen, ihr zu helfen.

Der Mann und die Frau, denen ein Kindlein zusammengehörte, die es sprechen und spielen gelehrt und seine ersten strauchelnden Schritte gelenkt haben, könnten nie leichthin die Schwüre außer acht lassen, die sie aneinander banden. Die sanften kleinen Kinderhände sind dazu geschaffen worden, die Herzen von Mann und Frau aneinander zu schmieden, und sie erfüllen wunderbar ihre Sendung!