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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Jedes blühende Kindergesicht, das ihm halb keck, halb herzig in die Augen schaut, schnürt ihm die Brust mit einem tiefen, schwer auszudrückenden, aber deshalb auch um so mächtigeren Weh zusammen, und die beiden Worte »allein« allein und »heimathlos« wären schon in sich selbst genug, ein unglückseliges Menschenkind, das ihnen erlegen, zu Boden zu schmettern, käme nicht auch noch außerdem von den Eltern auf das aber halt was ich gleich sagen wollte,« unterbrach er sich da plötzlich mit ganz verändertem Ton und Ausdruck, während seine Hand fester die der Jungfrau umschloß, so fest, daß sie der Druck zu schmerzen begann, und sein Blick wie neugierig forschend, den ihren suchte, »wie ist mir denn, fürchteten Sie sich nicht vor einem vor einem Wahnsinnigen?«
Überwunden, klein und doch so bedeutend Und das alles in einem großen kosmischen Zusammenhang Und du wirst kaum mehr unterscheiden Können, wo ist von diesem Ding das Ende und wo von jenem der Anfang . . . Du wirst staunen nur. Über alles dich tief verwundern. Jahrhunderte brechen auf. Deine blaue Glocke, Himmel, wird herrlich läuten. Deiner Engel Posaunen schmettern den Triumphgesang.
Dem Commerzienrath traten die Thränen in die Augen, es war ihm als ob er zehn Jahre lang entfernt gewesen wäre, und den Bauern, die aus der Stadt kamen, den zurückkehrenden Holzfuhrleuten nickte er zu und freute sich wie ein Kind über das fröhliche Schmettern der Lerchen, über das Schnattern der Gänse und das Kläffen der Hunde, die neben dem Postwagen hersprangen.
Das Blut schoß ihm mit solchem Ruck in Stirn und Wangen, daß es durch die Haut zu brechen schien; er wollte schreien, aber nur ein heiseres Winseln kroch aus seiner Kehle. Seiner selbst vor Scham und Wut nicht mehr mächtig, ergriff er ein Seidel und schwang es, um es auf den Kopf des gerade vor ihm liegenden Rats zu schmettern.
So setzten sie sich wieder in die Stube zum Wein, tranken und tranken wieder, bis Peter in einen tiefen Schlaf verfiel. Kohlenmunk-Peter erwachte beim fröhlichen Schmettern eines Posthorns, und siehe da, er saß in einem schönen Wagen, fuhr auf einer breiten Straße dahin, und als er sich aus dem Wagen bog, sah er in blauer Ferne hinter sich den Schwarzwald liegen.
Währenddessen konnte sie nebenan ihr "Ah sin' all' ore all' ore estreme" oder eine andere schmelzende Kazitilene schmettern, so viel sie wollte: Ich pries, zum ersten Male im Leben, mein stumpfes Ohr, das mir half, dieser Lockung mannhaft zu widerstehen.
Der reinste Diamant, so groß wie du, Wär nicht ein solch Juwel; du warst ein Krieger Nach Catos Sinn, nicht wild und fürchterlich In Streichen nur; nein, deinem grimmen Blick Und deiner Stimme donnergleichem Schmettern Erbebten deine Feind', als ob die Welt Im Fieber zitterte. Marcius kommt zurück, blutend, von den Feinden verfolgt. Erster Soldat. Seht, Herr! Titus. O! da ist Marcius!
Das brüllende Verderben stürmt durch die Welt. Ein Bacchanal des Todes, ein jauchzender Tanz für die Seele. Die Sinne erlöschen, wie trübes Licht. Ein furchtbarer Ruck. Die Wirbel stehen, und schneller, schneller, immer schneller und schneller drehen sie sich zurück und schmettern auf den Grund, was sie ihm entrissen. Mancher Panzer brach da.
Sie ziehen an euch vorüber in einem bunt abwechselnden, aufreizenden, karnevalesken Reigen. Flammen leuchten auf. Trommeln. Trompeten schmettern.
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