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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Mit ihm ist es noch einmal jung und geht mit starkem Vertrauen die alten Wege des Lebens wieder, überzeugt, daß sie nun zum Ziele führen müssen. Eine geheimnisvolle Stimme aus den unergründlichen Tiefen ihres Innern raunt ihr zu, daß die Wunden, die ihr das Leben schlug, nur darum so zahlreich waren, so schmerzten und so bluteten, weil sie die ihrem Kinde bestimmten Leiden mit auf sich nahm.

Der Boden glühte gläsern. Ihnen schmerzten die Augen, doch sie ritten. Von einem Baum fiel nachmittags ein Affe und biß Timur in die Achsel. Er gab nicht Acht auf das Geschwür, das eiternd anwuchs. Die Chinesin gab ihm Salben darauf, aber es riß neues Fleisch in sich hinein. Timur ließ zwei Menschen täglich schlachten, deren Hirn die Wunde fraß und, satt, nach Monaten sich schloß.

Als er sah, dass sein Bruder verloren hatte, stieg er weit entfernt ab. Er glaubte keine Chance zu haben gegen einen, der es mit Brad aufgenommen hatte. Er starrte mich an. Er schien eine Ahnung zu haben, was geschehen war, als er meine Wunden sah. Trotzdem getraute er sich nicht näherzukommen. Ich musste weg. Ich stieg aufs Pferd und raste weg. Meine Wunden schmerzten. Mein Kopf schmerzte.

Der Schmied lachte, ergriff den großen Hammer, ließ ihn viele Male auf den Amboß heruntersausen und bei jedem Schlag rief er lachend aus: »Schaff dir das Herz vom Leibe! Schaff dir das Herz vom LeibeJackele verließ die Schmiede und kam alsbald in den dunkelsten Wald, den er je gesehen. Es wurde ihm so einsam, daß er zu sterben fürchtete, außerdem schmerzten ihn die verbrannten Arme.

Aus dem Geäste der Bäume lockte so mancher schöne Vogel, doch vergeblich, denn meine Hände waren von kleinen Wunden wie besäet und schmerzten mich auf's Aeußerste, seitdem mich noch ein Scorpion gestochen hatte; das Gift des Arsenikpräparats und des Scorpion's vereinigten sich zu doppelter Wirkung.

Der Schweiß brach mir aus, und die Lippen schmerzten mich. Endlich, endlich fühlte ich den Speer sich aufrichten, fühlte ihn rund, steif, hart, groß werden. Endlich ging er nicht mehr ganz in meinen Mund hinein, endlich spürte ich, wie er zu pulsieren begann. Wie eine Eidechse glitt ich unter Ekhard höher, bis der warme Stiel zwischen meinen Beinen lag.

Als dieser Elegiker und sorgenbeschwerte Mann eine Stunde danach mit den andern drei Dutzend Menschen das Theater verließ, war er vor Lachen in Schweiß gebadet gleich den andern. Es gluckste noch nachschütternd in seiner Kehle. Er rang nach Atem. Die Seiten schmerzten, der Magen kollerte, der Gaumen war wund. Niemals hatte er dergleichen erlebt, es nie für möglich gehalten.

Der Eindruck, den sie auf sein Herz gemacht, war so tief, daß die in einem Briefe seines Vaters ausgesprochenen Zweifel an der Beständigkeit seiner Liebe ihn sehr schmerzten. In seiner schwärmerischen Stimmung kannte er kein höheres Glück, als Sophiens Besitz. Ueber die mannigfachen Schwierigkeiten, die der Erfüllung seines Lieblingswunsches entgegen treten konnten, setzte er sich leicht hinweg.

Beim Weitergehen verspürte er das unangenehme Gefühl, daß die Knie seiner schwarzen Hosen bei jedem Schritt feucht wurden, und seine eigenen Kniescheiben schmerzten, als schlügen sie gegen Steine.

Niblungens Helden zogen mit ihnen aus 1581 In tausend Halsbergen: die hatten dort zu Haus Viel schöne Fraun gelaßen und sahn sie nimmermehr. Siegfriedens Wunden die schmerzten Kriemhilden sehr. Nur schwach in jenen Zeiten war der Glaube noch: 1582 Es sang ihnen Messe ein Kaplan jedoch: Der kam gesund zurücke, obwohl aus großer Noth; Die andern blieben alle dort im Heunenlande todt.

Wort des Tages

mützerl

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