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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Allmählich drückte der Baum, obwohl er nicht groß war, unbarmherzig auf die Schulter, man mußte ihn oft von der einen auf die andere legen, und bei solch einem Wechsel entglitt ihm das Papierchen mit der Adresse und flatterte zu Boden, ohne daß die steife, von der Kälte erstarrte Hand es empfunden hätte. Nun schmerzten ihn die beiden Schultern, er trug den Baum frei mit beiden Händen.

Es war eine sternenhelle Winternacht, weil ich tropfnaß geworden, gefror Alles an mir, meine noch nicht ganz geheilten Wunden schmerzten mich arg, ich lief auf den Feldern umher, bis ich einige Lichter sah, welche sich nicht bewegten.

Klagten nicht Hirn so und Herz mir, schmerzten nicht Arme und Beine, Würd' ich wohl dann noch sagen: rund ist die Welt und gut? Wenn ich ein Esel nicht wär, der Distelköpfe gefressen, Würd' ich wohl sagen, dass ihr Distelköpfe fresst? Wenn ich nicht immer noch frässe stachlige Distelköpfe, Spräch ich von Ananas euch, Brüder im langen Ohr?

Körperlicher Anstrengungen ungewohnt, fühlte ich bald eine kaum noch erträgliche Müdigkeit, die Hände schmerzten bei jeder Berührung mit dem Felsen, ich fühlte meine Selbstbeherrschung nachlassen, ein Zittern in den Unterschenkeln kündete einen nahenden Schwindelanfall an.

Wallenstein ließ am Schlachtmorgen die Generale und Obersten an seinen Wagen kommen, um die Befehle zu erteilen, dann erst bestieg er sein Schlachtroß, aber die Steigbügel mußten mit seidenen Tüchern umwunden werden, da ihm die Füße schmerzten. Auf dem ganzen Gefild lag dichter Nebel. Gustav Adolf hatte ebenfalls sein Leibroß bestiegen und redete einzeln zu vielen Leuten seines Heeres.

Meine schlimmsten Befürchtungen waren noch weit überholt, alle Mühe und Plage war verloren, meine Wunden an den Händen schmerzten mich bei dem Anblicke der aller Haare entblößten, vom Regen aufgeweichten und in Folge dessen in Fäulniß vergangenen Felle doppelt heftig.

Da zwang er zu verläugnen diese herrliche Maid Den ungestümen Willen, den sie erst dargethan. 699 Alles vernahm der König, doch hört ers schweigend an. Er drückte sie ans Bette, daß sie aufschrie laut: Des starken Siegfrieds Kräfte schmerzten übel die Braut.

Und morgen nacht hänge ich dich wieder an den Pfosten, so lange, bis ich weiß, was mir zu wissen ziemtDamit legte sie sich ruhig zu Bett, streckte die schönen Glieder und entschlummerte. Das war eine böse Nacht für König Gunther am Pfosten von Brunhilds Bett. Und als sie ihn am Morgen löste, schmerzten ihn alle Knochen im Leibe, so daß er kaum gehen und stehen konnte.

Sonderbar, wie elend ich mich fühlte. Als stünde mir eine große Krankheit bevor. Ich ballte die Hände, sodaß die Nägel mich in der Handfläche schmerzten: ich durfte nicht krank werden. Oft wenn ich mit meinem Sohn durch die Straßen ging, überfiel mich ein Schwindel. Dann lehnte ich mich an irgend eine Mauer, und er blieb vor mir stehen, die großen ernsten Augen ängstlich auf mich gerichtet.

Gaston ließ die Hand sinken und starrte in das flackernde und zuckende Licht, bis ihn die Augen schmerzten. Fürchterlich war das alles. Aber er mußte zu einem Entschlusse kommen. Das hier war jetzt die Stelle, wo der Weg sich gabelte. Er erhob sich von dem Bettrande, auf dem er sich zum Lesen niedergelassen hatte, nahm das Licht und ging zu dem Tische hinüber.

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mützerl

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