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Doch nahm er sich zusammen und sprach die so zweckmäßig angebrachte Stelle über das Schmausen und Trinken der Nordländer mit der gehörigen Gleichgültigkeit, vergaß, so wie die Zuschauer, darüber des Geistes und erschrak wirklich, als Horatio ausrief: "Seht her, es kommt!"

Denn der Herzog ärgerte sich, wenn einer mehr als er selbst . Nur die Prinzessin Gundolfine pflegte tüchtig zu schmausen. Und nun fraß das Kasperle wie ein kleiner Werwolf. Nach der Suppe streckte er seinen Teller aus und schrie: »Nochmal!« »Genugrief der Herzog ärgerlich, »es gibt nur einmalHei, dachte Kasperle, wenn es so ist, muß ich mich dazu halten!

Mein theurer Herr Timon. Wie, wenn ich es so machte? Flavius. Mein theurer Herr Timon. So soll es seyn! Mein Verwalter! Flavius. Hier, Milord. Timon. Du bist schnell da Geh, lade alle meine Freunde ein, Lucius, Lucullus, Sempronius, Alle! Ich will diesen Galgenschwengeln noch einmal zu schmausen geben. Flavius.

Na, wenn sie genug gelaufen sind, werden sie schon wieder kommenUnd der dicke Bauer holte sich eine große Wurst und viele, viele Schnitten Kuchen und eine Flasche Wein aus seinem Wagenkasten und begann zu schmausen. Darüber fing es an zu dämmern, der Abend nahte und der Bauer dachte: Jetzt müssen wir halt bis zum nächsten Wirtshaus fahren. Jemine, aber wo sind die beiden?

Heitre deine Stirne auf, ruhmvoller Salisbury, und treibe durch ein grosses Herz diesen Sturm hinweg. Überlaß diese Thränen jenen Säuglings-Augen, die niemals die riesengleiche Welt in Wuth gesehen, und das Glük nirgends als bey Lustbarkeiten und üppigen Schmäusen kennen gelernt haben.

Draussen, Gnädigster Herr, mit einer Wache, euern Befehl erwartend. König. Führt ihn herein. Rosenkranz. He! Güldenstern, fährt den Prinzen herein. König. Nun, Hamlet, wo ist Polonius? Hamlet. Beym Essen. König. Beym Essen? wo dann? Hamlet. Wo es aufs Schmausen ankommt, ist in der Welt nichts über einen Wurm.

Ich mußte einkehren auf seinen Bällen, bei seinen Schmäusen, ich mußte einkehren in seiner Garküche und die rauchenden Pasteten, den dampfenden Braten, den schmorenden Fisch beriechen, alle Sorten seiner Weine mußt' ich kosten, mußte den Kork zur Decke springen lassen, mußte die "brüsselnden Bläschen im Lilienkelchglas auf- und niedertanzen" sehen und dann erst konnte ich sagen, ich habe den Clauren studiert.

Auch war es mit der alten Gastlichkeit und Fröhlichkeit des Hauses vorbei und mit den Schmäusen und Tänzen, denn keiner wollte kommen; und Trine mußte mit ihrem Mieskater Martinichen einsam sitzen und ihre Bratgänse und Würste allein verzehren. Aber ach, du arme Trine Pipers, die du sonst so froh und fröhlich gewesen warst und alle gern erfreut hattest, wie ging es dir auf deinen alten Tagen?

Sei's drum, wir lassen sie keifen, und schmausen. Himmel und Erde! und thun nichts? Wo bist du hingekommen, Fiesco? Wo soll ich den großen Tyrannenhasser erfragen? Ich weiß eine Zeit, wo du beim Anblick einer Krone Gichter bekommen hättest. Gesunkener Sohn der Republik! du wirst's verantworten, daß ich keinen Heller um meine Unsterblichkeit gebe, wenn die Zeit auch Geister abnützen kann. Fiesco.

Alle hohen Feste hatte es Tanz und Spiel bei ihr; die Fasten wurden von Anfang bis zu Ende durchgehalten und mit Schmäusen, Spielen und Tänzen gefeiert, Pfingsten und am Johannistage ward unter grünen Lauben getanzt, und am Martinstage setzte keine Bäuerin so viele gebratene Gänse auf, und wenn sie ihr Korn eingebracht, wenn sie Ochsen oder Schweine geschlachtet oder Wurst gemacht hatte, mußte die ganze Nachbarschaft sich mit freuen und mit ihr schmausen.