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Mit einem Ruck riß er sich den Halskragen auf, den rosa Schlips herunter und brüllte noch einmal seine Strophe: ,,Das Wehgeheul geschlagener Väter, Der bangen Mütter Klaggezeter, Das Winseln der verlaßnen Braut Ist Schmaus für meine Trommelhaut." Die Räuber hatten das ,,Zimmer" verlassen, den Verschlußstein wieder sorgfältig eingefügt und standen auf dem Bergrücken beisammen.

55 Bey allem dem sind nun mit unerhörter Pracht Die Zubereitungen zum Hochzeitfest gemacht; Unfehlbar wird es morgen vor sich gehen, Und Rezia sich in der nächsten Nacht In Babekans verhaßten Armen sehen. Eh' dieß geschieht, fuhr Hüon rasch heraus, Eh' soll das große Rad der Schöpfung stille stehen! Der Ritter und der Zwerg sind, glaubt mir, auch vom Schmaus.

So waren denn die Tage der Floralien gekommen, die, früher auf der ganzen Halbinsel, als ein Fest besonders der fröhlichen Jugend, mit lauten Spielen und Tänzen gefeiert, auch in jenen Tagen noch wenigstens mit Schmaus und Gelage begangen wurden.

Söller. Mein Hut! Sophie. Da ist er. Hier! Alcest. Adieu, ich muß zum Schmaus. Söller. Ich wünsche viel Plaisir. Ich muß hinauf. Sophie. Adieu, Alcest! Alcest. Sie bleiben! Wirt. Gnädger Herr Alcest. Sophie. Nun, Söller, gehst du denn! Wie wär's, du nähmst mich mit? Söller. Warum sagst du's nicht eh. Sophie. O geh! es war im Scherze. Söller.

Mir fällt die Ursach jetzo bey: Der Bürger an dem Niel veracht die Leckerey Und Wollust im Getränk, in Speisen und in Essen, Und hat die Zärtlichkeit bey seinem Thee vergessen. Er flieht den leckerhaft und delicaten Schmauß, Und härtet seinen Leib durch Wind und Hitze aus.

Dreiunddreißigster Gesang Den Mund erhob vom schaudervollen Schmaus Der Sünder jetzt und wischt

»Ach, ich fürchte, dieser Schmaus kommt zu spät«, versetzte die Pfarrerstochter; »denn im letzten Brief, den ich von Schneewittchen bekam, berichtete sie gerade, die Stiefmutter habe den großen Bock schlachten lassen.« »Ei, sieh, ei, siehsagte die Pröpstin nachdenklich. »Aber tat denn Schneewittchens Vater gar nichts dagegen und ließ den Bock einfach schlachten?

MEPHISTOPHELES: Du bist doch nur für uns bemüht Mit deinen Dämmen, deinen Buhnen; Denn du bereitest schon Neptunen, Dem Wasserteufel, großen Schmaus. In jeder Art seid ihr verloren; Die Elemente sind mit uns verschworen, Und auf Vernichtung läuft's hinaus. FAUST: Aufseher! + MEPHISTOPHELES: Hier! +

Fest schnüren möchtest du am Leib dein Gürtelband; Es würde locker, wenns erblickte Rostems Hand. Allein zu deinem Glück ist nah nicht das Gewitter; Denn mit Schah Keikawus hat sich entzweit der Ritter. Erzürnt ist er vom Hof nach Sabul heimgeritten, Dort sitzt er nun beim Schmaus in seines Schloßes Mitten.

Es war ein ganzes Himbeerfeld, mehr ein kleiner Himbeerwald. Busch an Busch, voller roter, reifer Früchte. Er naschte. Er gab nicht viel um dergleichen Schmaus. Aber er konnte die Dinger doch nicht hängen sehen, ohne zu pflücken, wahllos, wie sie ihm am nächsten hingen. Dann bekam er es satt und legte sich auf den Rücken. Der Boden war stellenweise glatt und sauber, zum Ruhelager wohl geeignet.