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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Amor fürwahr tat es den Mathematikern gleich, die unfähigen Kindern greifbare Bilder der reinen Formen vorzeigen: So auch bediente der Gott sich, um uns das Geistige sichtbar zu machen, gern der Gestalt und Farbe menschlicher Jugend, die er zum Werkzeug der Erinnerung mit allem Abglanz der Schönheit schmückte und bei deren Anblick wir dann wohl in Schmerz und Hoffnung entbrannten.

BACC: Wenn ich nicht will, so darf kein Teufel sein. MEPHISTOPHELES: Der Teufel stellt dir nächstens doch ein Bein. BACCALAUREUS: Dies ist der Jugend edelster Beruf! Die Welt, sie war nicht, eh' ich sie erschuf; Die Sonne führt' ich aus dem Meer herauf; Mit mir begann der Mond des Wechsels Lauf; Da schmückte sich der Tag auf meinen Wegen, Die Erde grünte, blühte mir entgegen.

Die Comtesse Baulen hatte ihr Zimmer noch nicht wieder verlassen und ging, die Arme auf der Brust gekreuzt, das Kinn auf die zarte Korallenschnur gesenkt, die ihren Hals schmückte, mit raschen, unruhigen Schritten in dem kleinen Gemache auf und ab.

Unten im Garten trafen wir uns wieder. Das Wahrzeichen Münsters die Linde schmückte auch ihn, aber jetzt, da sie kahl war, verstärkte sie nur den Eindruck lebloser Stille, den die Mauern ringsum hervorriefen: die der Kürassierkaserne auf der einen, die des Proviantmagazins, in das ein Flügel des Klosters umgewandelt worden war, auf der anderen Seite.

Der mannhafte Blick seiner blauen Augen, die in den Falten seiner schlaffen Wangen ausgeprägte Tapferkeit ließen erkennen, daß er sich das rote Band, das das Knopfloch seines Rockes schmückte, sauer verdient hatte.

Aber ich habe dich nicht geküßt. Doch noch höher riß uns wie dieser Rausch die Stunde in dem großen Saal mit blitzendem Silber, dem Weiß, den Lichtern und der Musik von tausend redenden Menschen . . . . alles um dich wie ein Wirbel, der dich schmückte, geschart. Als wir einen schönen Fisch zwischen uns teilten, und du den burgundischen Wein zwischen dem inneren Rosa deiner langen Hände hieltest, der wie Wachs war und

Was sonst, als was die Nachtigall einst zu der Lerche sagte: "Schwingst du dich, Freundin, nur darum so hoch, um nicht gehört zu werden?" Die Pfauen und die Krähe Eine stolze Krähe schmückte sich mit den ausgefallenen Federn der farbigen Pfaue und mischte sich kühn, als sie genug geschmückt zu sein glaubte, unter diese glänzenden Vögel der Juno.

Man kann im allgemeinen sagen, daß diese Briganten den Widerstand gegen die unmenschlichen Regierungen ausdrückten, welche in Italien auf die Republiken des Mittelalters gefolgt waren. Der neue Tyrann, gewöhnlich schon der reichste Bürger der Republik, bevor er sie stürzte, schmückte, um das Volk zu gewinnen, die Stadt mit prächtigen Kirchen und mit schönen Gemälden.

Selbigen ganzen Abend, und den größesten Teil der Nacht, hatten alle Kräfte meiner Seele keine andere Beschäftigung, als sich dieses geliebte Bild bis auf die kleinsten Züge mit allen diesen namenlosen Reizen, welche vielleicht ich allein an dem Urbilde bemerkt hatte, und mit einer Lebhaftigkeit vorzumalen, die ihm immer neue Schönheiten lehnte; mein Herz schmückte es mit allem, was die Natur Anmutiges hat, mit allen Vorzügen des Geistes, mit jeder sittlichen Schönheit, mit allem was nach meiner Denkungs-Art das Vollkommenste und Beste war, aus was für ein Gemälde, wozu die Liebe die Farben gibt!

Er kam oft an Sonntagen zu Besuch, wobei er sich der Mutter gegenüber mit veralteter Galanterie gebärdete; Engelhart aber reichte er jedesmal mit einer leichten Verbeugung die Hand und sagte mit dem Ausdruck feierlicher Hochachtung, wobei er den Zeigefinger hob: »Engelhart ist eine KapazitätObwohl der Knabe nicht wußte, was das Wort zu bedeuten habe, legte er es in der für seine Einbildung günstigsten Weise aus und schmückte sich damit.

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