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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Diese Sage, dies Gerücht, dies Märchen klang auf, duftete empor, hier und dort, in den Städten sprachen die Brahmanen davon, im Wald die Samanas, immer wieder drang der Name Gotamas, des Buddha, zu den Ohren der Jünglinge, im Guten und im Bösen, in Lobpreisung und in Schmähung.
Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?
Die Liebknechtsche Rede hatte ein gerichtliches Nachspiel. Das Berliner Stadtgericht verurteilte ihn in contumaciam, da er auf Vorladung nicht erschienen war, wegen Schmähung obrigkeitlicher Anordnungen zu drei Monaten Gefängnis. Das Berliner Stadtgericht forderte darauf die Auslieferung Liebknechts
Dennoch schien es ihm zugleich, als ob er sich zerfleischen solle über den Wahnsinn, die schöne Einrichtung des Dirnenklosters ausgeschlagen zu haben. Nicht mehr rauschte die dunkle Luft um sein Gehör. Zwischen Inbrunst und Schmähung schwankten die Tage. Dennoch kam an einem Morgen die Nachricht, daß er begnadigt, aber verbannt sei. Eine halbe Stunde darauf verließ er den Turm.
Unrats Brust arbeitete heftig; schließlich sagte er mit seiner begrabenen Stimme: »Es ist mir da vorhin immer mal wieder ein Wort zugerufen worden, eine Bezeichnung ein Name denn also: ich bin nicht gewillt, ihn mir bieten zu lassen. Ich werde diese Schmähung durch solche Menschen, als welche ich Sie kennen zu lernen leider Gelegenheit hatte, nie dulden, merken Sie sich das!
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
Wenn Sie in die Stube eintraten, war ich froh, dann schalt ich mich stets einen Dummkopf. Oft habe ich Sie, denken Sie sich, ja, ich muß es gestehen, im geheimen der Würde und der Größe berauben wollen, aber ich fand in all meinem zusammengepeitschten Geist kein Wort, nicht ein einziges kleines Wort der Schmähung und Schmälerung dessen, was ich ein wenig verletzen wollte.
Als solches geschehen, befahl der König seinem Herold, aus zu rufen, daß das Stechen sein solle freundlich, mit Liebe, ohne Schmähung des andern; das dann durch den Herold geschah, und daß hinfür ein jeglicher das Beste tät.
Es wäre, glaube ich, schwer, die Anklage zu erhärten. Das Interessanteste an diesem Dokument war die darauffolgende Diskussion in „The Daily Mail“ und die gelungene Tatsache, daß der Verfasser sich wenige Wochen nach Erscheinen der Zuschrift verheiratete! Die übliche Schmähung der Ehe im allgemeinen und der Frauen im besonderen folgte, bis die verstorbene Mrs.
Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?
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