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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Es war nur natürlich, daß sie an ihn dachte, da sie Döbbernitz vor sich auftauchen sah. Die Leute sagten, er säße noch immer in Monte Carlo. Er war ja so wie so verloren für sie ... Der Wagen rasselte in den gepflasterten Schloßhof. Diener sprangen herzu; unter dem Portal erschien ein älterer Mann in einfachem Livreerock: der Schloßverwalter.
Die Königin verzeiht wohl solchen Wechsel. Erny. Hier, endlich hier! Nun, Gott sei tausend Dank! Bancbanus. Je, Kind, was kommt dir an? Vom Tanz erhitzt. Du gingst wohl durch den Schloßhof? Herr und Gott, Es kann dein Tod sein, schneidend weht die Luft. Du böses Kind, was machst du mir für Sorge! Erny. Nun ist es gut! Weil nur bei dir! O gut! Bancbanus. Zu luftig ist es hier. Zurück zum Tanz!
Als sie aber darauf vom Schloßhof fahren wollten, zerbrach plötzlich der Wagenboden; und wie oft sie auch einen neuen Boden machten, und was für Holz sie auch dazu nehmen mochten, so half doch Alles nichts, denn wenn sie aus dem Hof fahren wollten, ging er jedesmal wieder entzwei, und sie waren nun noch übler daran, als vorhin mit dem Wachtholz.
Königin. Geht! Sagt ihm, wenn man Begehrt zwei Stunden Aufschub, Bis dahin überlegt man Königin steht erwartend an der Türe. Nun? Schloßhauptmann. Er will nicht. Königin. Sei's denn! Geht in den Schloßhof. Rüstet Euch, Heißt alle wachsam sein. Versprecht Belohnung. Vor allen braucht die Leute meines Bruders. Wenn's angeht, kommt er, selbst. Nun, Bruder, auf! Schläfst du?
Darauf sollte sie jenen Dienstboten, welche die Duennen nicht leiden konnten, Geld in die Hand geben, auf diese Weise zu ihrer Herrin kommen und endlich, wenn sie Pecchio etwas zu melden hätte, einen einzelwachsenden kleinen Weidenbaum knicken, der mitten auf einer nahen Wiese stand. Pecchio kehrte nach Mailand zurück und früher als gewöhnlich trieb Berta ihre Gänse in den Schloßhof.
Sehet, gestrenger Herr, das ist der Verlauf der schändlichen Tat, die Euch zu offenbaren Ihr mich gedrungen habt. Bin erbötig, die Wahrheit meiner Aussage durch einen glühenden Stab Eisen zu erhärten, den ich mit bloßen Händen tragen will dreimal den Schloßhof auf und nieder.« Ritter Konrad stund wie versteint, konnte lange Zeit kein Wort vorbringen.
Kasperle wußte wohl, das sollte heißen: »Geistere nicht herum!« Er hatte auch gar keine Lust dazu. Heute war er arg müde und froh, als er in seinem Bett lag. Er dachte an Marlenchen, und wie schön es auf dem Schloßhof von Lindeneck war, wo die Rosen um das rauschende Brünnlein herumblühten.
"Wenn Euer Kind", sagte nunmehr der Wärtel, "flötend und singend, wie Ihr überzeugt seid, den Löwen anlocken und beruhigen kann, so werden wir uns desselben sehr leicht bemeistern, da sich das gewaltige Tier ganz nah an die durchbrochenen Gewölbe hingelagert hat, durch die wir, da das Haupttor verschüttet ist, einen Eingang in den Schloßhof gewonnen haben.
Ein ganz besonderes Gefühl von Grauen und Angst bemächtigte sich seiner aber so ganz und gar, daß er nicht im Bette bleiben konnte. Er stand auf und trat ans Fenster. Nicht lange dauerte es, so wurde das Schloßtor geöffnet, und eine Gestalt mit einer brennenden Kerze in der Hand trat heraus und schritt über den Schloßhof.
Da rollte aber zuletzt die Schwester der Braut einen Apfel über den Schloßhof zu ihm hin: »Wenn Du denn durchaus Nichts genießen willst,« sagte sie: »so kannst Du doch wenigstens in diesen Apfel beißen, denn Du wirst wohl hungrig und durstig sein von der langen Reise.« Da hob der Königssohn den Apfel von der Erde auf und biß hinein.
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