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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Aber dieser Arbeitgeber selbst ist wieder ein Sklave ein Sklave des Kapitals, der Konkurrenz, der Geschäftskrisen, der Strikes, der Verluste und oft in weit schlimmerer Lage, als der von ihm bezahlte Arbeiter.

Ich stieg, ich stieg, ich träumte, ich dachte, aber Alles drückte mich. Einem Kranken glich ich, den seine schlimme Marter müde macht, und den wieder ein schlimmerer Traum aus dem Einschlafen weckt. Aber es giebt Etwas in mir, das ich Muth heisse: das schlug bisher mir jeden Unmuth todt. Dieser Muth hiess mich endlich stille stehn und sprechen: "Zwerg! Du! Oder ich!"

So spricht er mit sich selbst: zur Blanca aber sagt er, daß er den Brief sogleich an ihren Oheim senden wolle, und geht ab. Blanca desgleichen; nachdem sie ihren Unstern verwünscht, sich aber noch damit getröstet, daß es kein Schlimmerer als der Herzog sei, welcher von dem Anschlage des Grafen wisse.

Nicht bloß, daß die alten bindenden Formen des Glaubens und der Sitte, des Familienlebens, der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung gebrochen oder doch durch das Scheidewasser der Aufklärung zerfressen waren; nicht bloß, daß mit dem um so hastigeren politischen Wechsel in den kleinen Gemeinwesen die Seßhaftigkeit zerstört, mit dem Anwachsen der zuströmenden Masse politischer Flüchtlinge die Gefahr neuer, schlimmerer Explosionen fort und fort gesteigert wurde, ein wüstes Söldnertum, schon völlig auf das »Gewerbe« organisiert, sich über die Welt zerstreute, für oder gegen Freiheit, Tyrannei und Vaterland, für oder gegen die Perser, Karthager,

Zeit ehrlich zu seyn. Lucius. Diese Zeit ist immer. Apemanthus. Ein desto schlimmerer Bube bist du, daß du sie immer vorbeylässest. Lucullus. Gehst du zu des Lord Timons Gastmahl? Apemanthus. Ja, um zu sehen, wie Speisen Schelme fällen, und Wein Narren erhizt. Lucius. Lebe wohl, lebe wohl. Apemanthus. Du bist ein Narr, daß du mir zweymal lebe wohl sagst. Lucullus. Warum, Apemanthus? Apemanthus.

Ihr Herren, bedenket vorher was ihr thun wollt; einen Löwen, Gott bewahr uns! unter Damen zu bringen, ist eine fürchterliche Sache; denn es ist kein schlimmerer Waldvogel als euer Löwe, wenn er lebendig ist; wir können zusehen. Schnauz. Es muß also ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist. Zettel.

Die mit den schwarzen Jacken und Mützen sind aber wohl geizig und überhaupt von schlimmerer Natur als diese. Wie die Unterirdischen des Nachts aus ihren gläsernen Bergen schlüpfen und im Mondschein und Sternenschein tanzen und sich erlustigen, habe ich schon erzählt.

Du hast einen schlimmen Tag gehabt: sieh zu, dass dir nicht noch ein schlimmerer Abend kommt! Solchen Unstäten, wie du, dünkt zuletzt auch ein Gefängniss selig. Sahst du je, wie eingefangne Verbrecher schlafen? Sie schlafen ruhig, sie gemessen ihre neue Sicherheit. Hüte dich, dass dich nicht am Ende noch ein enger Glaube einfängt, ein harter, strenger Wahn!

Ein anderer Redner meinte: Nach seinen eigenen Angaben sei Tölcke ein weit schlimmerer Verräter als Schweitzer. Ein dritter Redner äußerte: „Er bemerke die Anwesenheit Doktor Schweitzers und frage an, ob auch Nichtmitglieder anwesend sein dürfen. Könne sich Schweitzer weder als Mitglied noch als überwachender Polizeibeamter ausweisen, so habe er ohne weiteres das Lokal zu verlassen.“

Diesen ruchlosen schändlichen Verführer der Jugend, Falstaff, diesen alten weißbartigen Satan. Falstaff. Milord, den Mann kenn' ich. Prinz Heinrich. Das weiß ich wol. Falstaff. Aber wenn ich sagte, daß er ein schlimmerer Mann sey als ich selbst, so sagt' ich mehr als ich weiß.

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