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Ich tat, was auf dem Schlachtfeld der Soldat Wohl tut, wenn es ein Allerletztes gilt, Er schleudert die Standarte, die ihn führt, An der sein Glück und seine Ehre hängt, Entschlossen von sich ins Gewühl der Feinde, Doch nicht, weil er sie preiszugeben denkt: Er stürzt sich nach, er holt sie sich zurück, Und bringt den Kranz, der schon nicht mehr dem Mut Nur der Verzweiflung noch erreichbar war, Den Kranz des Siegs, wenn auch zerrissen, mit.

Zum Teufel, sage ichDamit nimmt er ein Haselhuhn nach dem andern und schleudert es gegen die Wand. Sauce und Fett spritzen ringsumher. Die zermalmten Vögel prallen von der Wand ab und fliegen über den Fußboden hin. Und der ganze Kavalierflügel jubelt. Da dringt die erzürnte Stimme der Majorin an das Ohr der Kavaliere: »Werft ihn zur Tür hinausruft sie den Dienern zu.

Hörst du's rauschen? Einundzwanzigste Szene. Thestius. Ist aus mit ihm, ist stumm; die Götter haben seinen Mund geschlossen. Epaminondas. Ein sonst so sanftes Roß, und schleudert ihn herab, daß von dem Fall die Erde donnert. Seit sieben vollen Jahren hat Unglück hier im Lande sich gelagert und über diese Stadt sein schwarzes Zelt gespannt.

Jetzt gilt's ein wenig träumen da schleudert ein Dämon, ein böser Dämon einen mächtigen Raubvogel durch die Lüfte gerade auf eine arme Taube zu, nun fühlst Du die Erschütterung des Trauerspiels in Deiner Seele, Dein Herz schlägt, Du nimmst die Partei der Schwachen, Du möchtest der Unschuldigen zurufen: Komm zu mir, ich kann Dich beschützen! aber der Räuber und seine Beute sind verschwunden, der Ausgang bleibt Dir unbekannt man denkt noch einen Augenblick an den Tod, an die rohe Gewalt, an das Unglück, um zu seinem Buch zurückzukehren.

Vergeblich redet der Bläsi mit seinem Nebenmanne, dieser gibt keine Antwort, fährt gedankenlos mit dem Hobel hin und her und zuweilen fällt eine große Thräne auf den Fügebock. "Wenn mich nur der Teufel nähme, gleich auf der Stelle und die ganze Welt dazu!" seufzt er endlich aus tiefstem Herzensgrunde und schleudert den Hobel ingrimmig zu Boden. "Bst, bst!" warnt der Aufseher.

Gerade als der Beklagte anfängt, den Eid nachzusprechen, stürzt sie vor, schleudert seine ausgestreckte Hand beiseite und reißt die Bibel an sich. Ein furchtbares Entsetzen hat ihr endlich Mut gegeben. Er darf seine Seele nicht verschwören. Er darf nicht. Der Gerichtsdiener eilt sogleich herbei, sie zur Ordnung zu rufen und ihr die Bibel abzunehmen.

Als nun der Tag brach aus der Nacht zerrißnem Flor, Stürmte mit seinem Heer Suhrab den Berg empor. Sie drangen bis ans Tor der Burg ohn Aufenthalt, Niemand trat in den Weg der stürmenden Gewalt. Da hielten sie vorm Tor, kein Atem war darinnen, Und sahn zur Zinn empor, kein Leben auf den Zinnen! Suhrab in Ungeduld faßt' einen Felsenstein, Schleudert' ihn gegens Tor, und brach den Eingang drein.

"Sie ist überall und nirgends, jeder einzelne Soldat schleudert der verderbten Gesellschaft seine Kriegserklärung entgegen, kämpft auf eigene Faust oder mit wenigen Andern; gegen jeden Einzelnen muß die Gesellschaft einen langweiligen, formenreichen, kostspieligen Krieg mit Feder und Stock, Gefängniß und Schwerdt führen!

Erbeuten und wegwerfen; bewahrte das Gedächtnis einen Namen, ein zartes Wort, eine seltene Gebärde, so war die Mühe belohnt; Gestalt und Wesen schwanden hin. Wer Blüten pflückt, will oft kaum riechen; den Strauß in der Hand, mag er ihn schon nicht mehr weiter tragen, und schleudert er ihn fort, ist er sorgloser geworden. Aber Sylvester hatte eine schwere Sorge.

Vergebens preßt Strix ihr zottiges Gesicht gegen seinen Nacken und läßt ihre scharfe Hakennase seinen Pelz lichten, vergebens schleudert sie ihm ihr Wolfsgeheul ins Ohr und begeifert ihn mit ihrem Auswurf: der aufgeregte Taa läßt sich nicht einschüchtern, es handelt sich um Leben oder Tod Strix muß entweder weichen oder sich ergeben.