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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Herr Wetzling, der Dragoner in lichtblauer Uniform, wickelte die Schleife um seinen Arm, damit er nicht darüber stolpere; unter der Aracee setzte er ihren Schuh vor seinen Mund, damit er den Käfer nicht zerträte. Dann hielt sie der Dragoner unter den Gummiblättern in den Armen und sie knisterte darin und dachte an nichts, er war so fröhlich.

Aber Maidi hängte mir zuerst noch Zwillingskirschen an die Ohren und steckte mir ein kleines Zweiglein mit Laub und Kirschen dran in die schöne, steife Schleife, die mir meine Mutter am Hals zugebunden hatte zum Schmuck des Samtanzügleins. Dann durfte ich essen. Mir war so seltsam wohl, wie noch nie.

Die Gräfin von Poëze machte mit geschickter Hand eine breite Schleife mit langen herabhängenden Enden und befestigte sie dann auf der Robe der Kaiserin. „Jetzt trage ich die Farben Frankreichs,“ rief Eugenie mit einem Blick auf den Spiegel, „lassen Sie uns gehen,“ fuhr sie zum Kaiser gewendet fort.

In ihrem äußern Ansehen ist sie wohl das Bescheidenste; aber nichts schmückt mit dem so sanft umflorten Seidenglanze die menschliche Schönheit schöner als die Perle. Selbst an dem Kleide eines Mannes, wo sie etwas hält, wie die Schleife des Halstuches oder wie die Falte des Brustlinnens, dünkt sie mich das Würdigste und Ernsteste.« »Und liebt ihr die Edelsteine als Schmuckfragte sie.

Der Anspruch des Königs auf unbeschränkte Autorität in weltlichen Dingen, und der Anspruch des Klerus auf die geistliche Gewalt, zu verbinden und aufzulösen, erregten den bitteren Spott der unerschrockenen Sectirer. Einige von ihnen componirten im Gefängnisse Hymnen, die sie dann auf der verhängnißvollen Schleife sangen.

Schlagen hätte er ihn mögen, so aufreizend wirkte diese Unberührtheit, so weh tat ihm dieses hingeworfene »der Kerl ist getroffen«. Das Bild des netten Mäderls, mit der hellen Schleife in den roten Locken, blitzte vorbei, und die Vision einer verkrümmten Leiche, die ein Kind in den Armen hielt.

Cethegus rollte den Papyrus zusammen, umschnürte ihn mit den Bändern von rotem Bast, befestigte diese an der Schleife mit Wachs und drückte seinen Amethystring mit dem herrlichen Jupiterkopf auf dasselbe.

Die bunte Seide waltete vor, doch war auch das Gold nicht verschmäht, genug, man wußte nicht, ob man Pracht oder Geschmack mehr bewundern sollte. "Es ist doch noch einiges daran zu tun", versetzte die Schöne, indem sie die Schleife des umgeschlagenen Bandes wieder aufzog und sich mit dem Innern beschäftigte.

Wenn ich bei Tisch erschien, musterte die alte Tante mich zuvor sorgfältig, rückte da eine Falte zurecht, steckte mir dort eine Schleife an, wickelte meine Locken über ihre feinen Fingerchen, zog das Kleid noch tiefer von meinen magern Schultern und holte die Puderquaste aus ihrer kleinen goldnen Taschenbüchse, um den Rest Vormittagsübermut von meinen Wangen zu entfernen. »Est-elle gentille, la petite?!« sagte sie dann, mich vor dem Spiegel drehend.

Sie hatte ein hellblaues Kleid an und niedere braune Schuhe, und ihren langen, blonden Zopf hatte sie hinten im Nacken mit einer blauen Schleife hinaufgebunden, auf der kleine rote Punkte saßen, wie lauter Herrgottskäfer. Um ihr Gesicht her aber drängten sich lustige Löckchen unter dem breiten Hut hervor, und auf dem Hut lag ein Kranz von Margeriten.

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