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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
„Dich kann die rechte Liebe zu mir nicht beseelen, wenn du mich einer Schlechtigkeit für fähig hältst, Imgjor! Ich sag' es noch einmal: Ich kann und will jene nicht, und ich habe aus ihren Briefen die Ueberzeugung gewonnen, daß sie auch nur noch Zwang an mich fesselt.“ „Siehst du also, mein Freund, du besitzest keine unbedingte Sicherheit!
Schon die Klage, das Sich-Beklagen, kann dem Leben einen Reiz geben, um dessentwillen man es aushält: eine feinere Dosis Rache ist in jeder Klage, man wirft sein Schlechtbefinden, unter Umständen selbst seine Schlechtigkeit Denen, die anders sind, wie ein Unrecht, wie ein unerlaubtes Vorrecht vor.
Endlich setzte sie sich an den Flügel, stand aber wieder auf, ohne gespielt zu haben. Sie schrieb einen Brief an Karl; sie war ihm auf zwei Briefe Antwort schuldig, und irgend etwas mußte sie ja vornehmen. Sie schrieb aus ihrer Stimmung heraus Schlechtigkeit in jeder Form, wie Lüge, Verrat, Hinterlist, herrschsüchtige Verfolgung, Tücke, Betrug sei Todeskälte. Die sei es, gegen die wir kämpften.
Als sie sich aber im nächsten Frühling auf ihre zwei rauhschaligen, runden Eier setzt, hat sie sich gegen die Schlechtigkeit der Welt gesichert: diesmal brütet sie hoch oben in einem alten, ausgebesserten Bussardhorst. Eines Tages kommt ein Mensch durch den Wald.
„O, wie wäre es möglich gewesen,“ rief Fräulein Anna, ohne die Worte ihrer Mutter zu beachten und nur mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt, „wie wäre es möglich gewesen, so Etwas zu denken, an eine solche Schlechtigkeit und Erbärmlichkeit zu glauben,
Der Tuchscherer wunderte sich hierüber und drang weiter in ihn, bis er die Ursache von des Schulmeisterleins Auszug erfahren. »Das ist,« sagte er, »ein recht hämischer Streich von dem Pfaffen, der eine Kinderei nicht von einer Schlechtigkeit unterscheiden kann.
Es gibt keine Schlechtigkeit, die sich nicht als Tugend maskieren ließe! Alles auf dieser Welt ist Schein, und ob du Gutes tust oder Schlechtes, es wird dir so ergehen, wie es vom #Schicksal# vorausbestimmt ist.
In Gebet und Tränen hast du gerungen. »Ach, Gott, errette mich! Ach, Sohn Gottes, du, der du die bösen Geister austreibst, errette mich vor dem Verderben!« So hast du gefleht. Sage ihnen, daß du glaubtest, es sei das beste, alles zu verbergen. Niemand sollte deine Schlechtigkeit kennen lernen. Du glaubtest, daß es Gott wohlgefällig sei, wenn du so handeltest.
Er wußte was sie auch verbrochen hatte Schlechtigkeit war es nicht gewesen. Er kannte ihre Reue, er kannte auch ihre Hilflosigkeit! Sie horchte auf den Schritt der Mutter drunten; aber sie hörte nichts; sie zitterte, daß sie die Treppe heraufkommen könne; aber sie kam nicht. Das Dienstmädchen mußte wohl davongelaufen sein; denn niemand brachte ihr das Essen herauf.
Die komische Wirkung wird in diesem Fall dadurch unterstützt, dass die gerechte Schadenfreude mit eine Rolle spielt; wir gönnen dem Prior wegen seiner Schlechtigkeit diese Blamage und den Aerger, den er doch wahrscheinlich über das Bild empfunden.
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