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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Es war der Lohn für meine Schlechtigkeit, daß ich in eine Katze verwandelt wurde. Ich war weit von hier in einem reichen Königsschlosse Haushälterin, und die Alte war der Königin erste Kammerjungfer. Von Habgier getrieben machten wir mit einander den heimlichen Anschlag, des Königs drei Töchter und außerdem einen großen Schatz zu stehlen und dann zu entfliehen.
Sir Tobias. Ein recht schlechter armseliger Bube, und eine feigere Memme als eine Hindin; seine Schlechtigkeit zeigte sich in seiner Aufführung gegen seinen Freund, den er in der Noth verläugnete; und von seiner Feigheit kan euch Fabian erzählen. Fabian. Eine Memme ist er, eine recht fromme, friedfertiger feige Memme. Sir Andreas. Mein Seel! Ich will ihm nach und ihn prügeln. Sir Tobias.
Es waren fast drei Wochen vergangen, seit sie ihren Brief abgesendet, da trat sie eines Tages ernst und ruhig vor ihren Vater hin, als derselbe nach dem Diner in seinem Lehnstuhl saß und mit klarem Blick und mit fester Stimme sprach sie zu ihm: „Es ist jetzt vorbei, mein Vater, der Traum, welcher eine Zeit lang mein Leben erfüllte, ist ausgeträumt. Die Liebe, welche mein ganzes Wesen durchdrang, ist in meinem Herzen gestorben, ich habe sie ausgerissen mit den letzten Wurzeln, ich habe sie verachten gelernt und will sie nun auch vergessen können. Du hast Recht gehabt, mein Vater, der Stolz giebt die Kraft, sich aus dem Bann leidenden Jammers zu erheben und im Gefühl der eigenen Würde die Niedrigkeit und Schlechtigkeit derer zu vergessen, die unser Herz mit Füßen traten. Ich habe ein Jahr meines Lebens verloren
Was Reiting von sich und Basini erzählte, schien ihm, wenn er sich darüber befragte, ohne Belang zu sein. Ein leichtsinniges Vergehen und eine feige Schlechtigkeit von seiten Basinis, worauf nun sicher irgendeine grausame Laune Reitings folgen werde.
Unerhörte Gewaltthaten haben dir sein Bild verdunkelt, aber du mußt ihm nur in die Augen sehen, in die lieben und schönen Augen, dann siehst du einen gewaltigen Mann, der sich eher würde zerbrechen lassen, als daß er mit Absicht und wissentlich bei einer Schlechtigkeit mithülfe. Er ist das Opfer armer, armer Vater!« Ehe es Morgen wird, will sie hinter den Geheimnissen Thönis sein.
Lächerlich ist es, der Schlechtigkeit anderer aus dem Wege gehen zu wollen, was unmöglich ist, aber der eigenen nicht, was doch möglich ist. Was die vernünftige und zu staatsbürgerlicher Tugend berufene Tatkraft nicht vernünftig, noch gemeinnützig findet, das hält sie mit gutem Grund unter der Würde.
Jeder, der lebt, und wenn er nur sein tägliches Brot verzehrt, ist mitschuldig, schädigt und tötet, keiner kann sich dem Geißeltanz entziehen, je heißer er blutet, desto wilder muß er schlagen. Keiner weiß den Sinn, keiner den Grund, keiner den Zweck, es bleibt ihm als Trost nur der selbstentfachte Haß und die zitternde Empörung über die Schlechtigkeit des anderen.
Auf diese Weise also ziehe dich beständig zurück, um dich immer wieder auf zufrischen. Einfach und klar und bestimmt aber seien jene Ideen, die aus deiner Seele so manches hinweg spülen, wenn du sie dir vergegenwärtigst, und dir eine Zuflucht schaffen sollen, aus der du nicht übel launisch zurückkehrst. Und was sollte dich auch alsdann verdrießen? "Die Schlechtigkeit der Menschen?"
Auf solche Weise konnte ich dem alten Fuchs den Bart sicher nicht scheren. Da kam mir eine Bemerkung von Anneliese zu Hilfe. „Damals hatte doch Herr Stefenson seine Tochter mit sich. Hieß sie nicht Luise?“ Ich jubelte innerlich, und die Schlechtigkeit, einem Menschen aus einer seiner edlen Eigenschaften heraus eine Falle zu stellen, kam mir gar nicht zum Bewußtsein.
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