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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Was der Vater damit sagen wollte? Ist sie so schlimmer Art, daß sie jede ihrer Handlungen, jedes Wort künftig einer Selbstüberwachung unterziehen soll und muß? Thut sie denn Schlechtes, wenn sie scharf ist und den Leuten auf die Finger sieht zum Nutzen des Hofes? Und sind denn die Dienstboten nicht überall und immer faul und nachlässig? Was ist denn überhaupt geschehen am heutigen Tage?

"Gerade, weil ich dies nicht gefunden habe, denke ich gerne gut von den Menschen", antwortete dieser, "es ging mir gerade wie euch; ich lebte so in den Tag hinein, hörte viel Schlimmes von den Menschen, mußte selbst an mir viel Schlechtes erfahren und fing an, die Menschen alle für schlechte Geschöpfe zu halten.

Traurig musterte ich das Manuskript des zweiten Teiles, der nun für mich und das Publikum verloren war; ich dachte nach über das Hohngelächter der Welt, wenn der erste nur ein Torso, ein schlechtes abgerissenes Stück, verachtet auf den Schranken der Leihbibliotheken sitze, trübselig auf die hohe Versammlung der Romane und Novellen allerart herabschaue und ihnen ihre abgenützten Gewänder beneide, die den großen Furor, welchen sie in der Welt machen, beurkunden, wie er seine andere Hälfte, seinen Nebenmann, den zweiten, herbeiwünsche, um verbunden mit ihm schöne Damen und Herren zu besuchen, was ihm jetzt, als einem Invaliden, beinahe unmöglich war. Da wurde mir eines Morgens ein Brief überbracht, dessen Aufschrift mir bekannte Züge verriet. Ich riß ihn auf und las:

»Mein liebes Kindsagte Benno gerührt, »merke es dir fürs ganze Leben: Wenn man dir Schlechtes von einem Menschen erzählt, ob von einem Juden oder Christen, so glaube es nicht, ehe du dir nicht die untrüglichsten Beweise verschafft hast! Wenn man dir aber Gutes erzählt, so glaube es ohne weiteres! Der Mensch ist edel von Natur aus, und die Menschheit ist weit besser als ihr Ruf

Helena, schon mehr als drei Wochen hindurch verfolgte uns ein so schlechtes Wetter, daß es schwer hielt, sich auf Verdeck zu erhalten.

Der Wulfsbauer fand, das er kein schlechtes Geschäft gemacht hatte, als er diesen Mann auf der Haide aufsammelte, allein schon, weil die Bäuerin immer einen von ihrer Art bei der Hand hatte, wenn Wulf über Land mußte, was immer öfter der Fall war; denn das mit dem Frieden, das war wie der Rauhfrost auf der Haide gewesen und lange vergessen, und es wurde schlimmer denn je.

Es lag in dem Ton mehr Gutmüthigkeit als Drohung, und der junge Bursche, vielleicht eben so in der Angst seinem Herzen Luft zu machen, als auch einen falschen Verdacht von sich abzuwälzen, sagte rasch: »Nein nein, Nichts verbrochen nichts Schlechtes habe ich gethan, aber ich bin ich bin « »Nun? was bist Dufrug der Seemann jetzt selber neugierig.

... „Und sieh mal, Dich liebe ich doch. Du bist doch meine wirkliche, einzige Liebe. Du hast mich doch.“ Sie ist darin furchtbar naiv, dann kann sie ordentlich sentimental werden: „Du bist so frivol!... Und ich liebe dich doch so sehr, und Liebe ist doch nichts Schlechtes.“ ... Eigentlich könnte man sie durchprügeln. Aber echt ist sie. „Warum bist du zu mir gekommen, Nixchen?“

Timur ließ, zurückgekehrt, die Chinesin in sein Zelt tragen: »Was sagtest du Schlechtes? Es gelangSie lächelte: »Das Blut steht dir überm Mund. Du darfst nicht weiterAber sein Kopf barst vor Plänen: »Gelbe Mücke, was hält mich aufUnd er schlug mit der Hand in die Luft. Aber unerschüttert im Lächeln sagte sie: »Ich

"Wo habt ihr meine Pantoffeln, schlechtes Gesindel?" rief die Alte und schlug mit dem Stock nach ihnen, daß sie jammernd in die Höhe sprangen. "Wie lange soll ich noch so dastehen?" Sie sprangen schnell die Treppe hinauf und kamen wieder mit ein Paar Schalen von Kokosnuß, mit Leder gefüttert, welche sie der Alten geschickt an die Füße steckten. Jetzt war alles Hinken und Rutschen vorbei.

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