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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Schlucker. Man hört nichts von ihm. Ohne Zweifel ist er transportiert. Flaut. Wenn er nicht kommt, so ist das Stück zum Henker. Es geht nicht vor sich, nicht wahr? Squenz. Es ist nicht möglich. Ihr habt keinen Mann in ganz Athen außer ihm, der kapabel ist, den Pyramus herauszubringen. Flaut. Nein; er hat schlechterdings den besten Witz von allen Handwerksleuten in Athen. Squenz.
Wir wagen keinem Gegenstand unbefangen ins Auge zu sehen, ihn zu werten und auszuschöpfen; wir wollen alles hinten herum über ihn, seine Vergangenheit, Sippschaft, Umstände und Analogien erfahren, verlieren alle Naivität, und müssen ihn jedesmal, nachdem wir ihn gutwillig oder mit Gewalt logisch gemacht haben, am Ende schlechterdings billigen. Wir wissen alles, um alles beim alten zu lassen.
Der Maulwurf stopfte nun das Loch, durch welches das Tageslicht hineinschien, wieder zu und begleitete die Damen nach Hause. Aber in der Nacht konnte Däumelieschen schlechterdings nicht schlafen.
Da nun eine solche, nämlich die intellektuelle Anschauung, schlechterdings außer unserem Erkenntnisvermögen liegt, so kann auch der Gebrauch der Kategorien keineswegs über die Grenze der Gegenstände der Erfahrung hinausreichen, und den Sinnenwesen korrespondieren zwar freilich Verstandeswesen, auch mag es Verstandeswesen geben, auf welche unser sinnliches Anschauungsvermögen gar keine Beziehung hat, aber unsere Verstandesbegriffe, als bloße Gedankenformen für unsere sinnliche Anschauung, reichen nicht im mindesten auf diese hinaus; was also von uns Noumenon genannt wird, muß als ein solches nur in negativer Bedeutung verstanden werden.
Indessen hielt er sich, nachdem er schon zu zweien malen eine nicht unansehnliche Rolle auf dem Schauplatz des öffentlichen Lebens gespielt, und sie für einen jungen Mann gut genug gespielt hatte, berechtiget, so lange er keinen besondern Beruf erhalten würde, seiner Nation zu dienen, oder so lange sie seiner Dienste nicht schlechterdings vonnöten hätte, sich in den Zirkel des Privat-Lebens zurückzuziehen; und hierin stimmten die Grundsätze des weisen Archytas völlig mit seiner Art zu denken überein.
Miranda. Eure Erzählung, mein Herr, könnte die Taubheit heilen. Prospero. Damit nun aller Unterschied zwischen der Person die er spielte, und demjenigen, für welchen er sie spielte, aufhören möchte, wollte er schlechterdings selbst Herzog in Meiland seyn. Mir, armen Manne, dachte er, wäre mein Büchersaal Herzogthums genug; zu allen Geschäften eines Fürsten hielt er mich für ganz untüchtig.
Nämlich wenn die vielen bestimmten Eigenschaften schlechterdings gleichgültig wären, und sich durchaus nur auf sich selbst bezögen, so wären sie keine bestimmte; denn sie sind dies nur insofern sie sich unterscheiden, und sich auf andere als entgegengesetzte beziehen.
Wir haben bei Gelegenheit der Antinomie der reinen Vernunft gesagt: daß alle Fragen, welche die reine Vernunft aufwirft, schlechterdings beantwortlich sein müssen, und daß die Entschuldigung mit den Schranken unserer Erkenntnis, die in vielen Naturfragen ebenso unvermeidlich als billig ist, hier nicht gestattet werden könne, weil uns hier nicht von der Natur der Dinge, sondern allein durch die Natur der Vernunft und lediglich über ihre innere Einrichtung, die Fragen vorgelegt werden.
Am Ende zwar mag sich Aristoteles widersprochen oder nicht widersprochen haben; Tournemine mag ihn recht verstanden oder nicht recht verstanden haben: die Fabel der "Merope" ist weder in dem einen, noch in dem andern Falle so schlechterdings für eine vollkommene tragische Fabel zu erkennen.
In diesem Leeren, sagt nun Jacobi weiter, widerfahre ihm das Gegentheil von dem, was kantischer Versicherung gemäß, ihm widerfahren sollte; er finde sich nicht als ein Vieles und Mannigfaltiges, vielmehr als Eines ohne alle Vielheit und Mannigfaltigkeit; ja, "ich bin die Unmöglichkeit selbst, bin die Vernichtung alles Mannigfaltigen und Vielen, kann aus meinem reinen, schlechterdings einfachen, unveränderlichen Wesen auch nicht das Mindeste wieder herstellen oder in mich hinein gespenstern; so offenbart sich in dieser Reinheit, alles Außerund Nebeneinanderseyn, alle hierauf beruhende Mannigfaltigkeit und Vielheit, als ein rein Unmögliches."
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