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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Es erfuellte sich, was Hannibal dem Koenig vorhergesagt hatte, dass auf die Griechen, die jedem Sieger sich unterwerfen wuerden, schlechterdings gar nichts ankomme.
»Ja, sehen Sie, Prinz, das war nun wieder so recht eine Frage, die Ihnen ähnlich sieht, eine ausgemachte Prinzenfrage. Wären Sie auf dem Gebiete der Denklehre ein wenig beschlagener, so hätten Sie sich wohl stillschweigend mit dem Vernunftbeschluß begnügt, daß, wenn mein Vater Amerika nicht leicht und gern verlassen hätte, er es schlechterdings überhaupt nicht verlassen hätte.«
Der echte Künstler steckt in Woge und Wald, die er malt, ist König und Bettler, wenn er sie darstellt, hat ihren Stolz und ihren Hunger, trägt ihren Szepter und ihren Bettelstab. Wie reich macht doch die Phantasie, indem sie den Verwandlungsmantel über unsere Seele legt, so daß schlechterdings nichts unerreichbar wird!
Auf das ärgste gefaßt, was er von seinen Feinden erwarten konnte, setzte er sich vor, ihnen den Triumph nicht zu gewähren, den Agathon zu etwas das seiner unwürdig wäre, erniedriget zu haben. Er weigerte sich schlechterdings, dem Philistus und Timocrates, welche zu Untersuchung seiner angeblichen Verbrechen ernannt waren, Antwort zu geben.
Das würde aber ebensoviel sagen, als: es gibt schlechterdings notwendige Subjekte; eine Voraussetzung, an deren Richtigkeit ich eben gezweifelt habe, und deren Möglichkeit ihr mir zeigen wolltet.
Die arme Frau hatte es noch vor der Geburt des Kindes erleben müssen, dass ihr Gatte, der niederländische Konsul, von einer ebenso plötzlichen wie heftigen Krankheit dahingerafft wurde, und sie war noch zu gebrochen, um überhaupt der Hoffnung fähig zu sein, der kleine Johannes möchte ihr erhalten bleiben. Allein nach zwei Tagen erklärte ihr der Arzt mit einem ermutigenden Händedruck, eine unmittelbare Gefahr sei schlechterdings nicht mehr vorhanden, die leichte Gehirnaffektion, vor allem, sei gänzlich gehoben, was man schon an dem Blicke sehen könne, der durchaus nicht mehr den stieren Ausdruck zeige wie anfangs ... Freilich müsse man abwarten, wie im übrigen sich die Sache entwickeln werde und das Beste hoffen, wie gesagt, das Beste hoffen
Bei allem Wollen handelt es sich schlechterdings um Befehlen und Gehorchen, auf der Grundlage, wie gesagt, eines Gesellschaftsbaus vieler "Seelen": weshalb ein Philosoph sich das Recht nehmen sollte, Wollen an sich schon unter den Gesichtskreis der Moral zu fassen: Moral nämlich als Lehre von den Herrschafts-Verhältnissen verstanden, unter denen das Phänomen "Leben" entsteht.
Das regulative Prinzip verlangt, die systematische Einheit als Natureinheit, welche nicht bloß empirisch erkannt, sondern a priori, obzwar noch unbestimmt, vorausgesetzt wird, schlechterdings, mithin als aus dem Wesen der Dinge folgend, vorauszusetzen. Lege ich aber zuvor ein höchstes ordnendes Wesen zum Grunde, so wird die Natureinheit in der Tat aufgehoben.
Nun glaubt sie im Begriffe eines allerrealsten Wesens einzig und allein diese Requisite anzutreffen, und schließt sodann: das ist das schlechterdings notwendige Wesen.
Die meisten Vorschläge des Ausschusses waren vortrefflich, aber es war schlechterdings unmöglich, daß die Häuser in einem Monate, und selbst in einem Jahre so zahlreiche, so mannichfaltige und so wichtige Angelegenheiten erledigen konnten.
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