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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Königssohn war mit seinem Schatze schon eine gute Strecke vorwärts gekommen, denn der sechsfache Geldsack hemmte des Trägers Schritte nirgends; auf jede andere Weise freilich wäre es schlechterdings unmöglich gewesen, die schwere Last fortzubringen.
Freilich beruhet eben hierauf die Ausflucht: aber wie, wenn die eine die andere schlechterdings ausschlösse?
Majestät Namen abgefordert wurden, und die Heinrich Percy zu Holmedon gemacht hat, sind, wie er sagt, nicht so schlechterdings verweigert worden, wie man Euer Majestät berichtet hat. Entweder Mißgunst oder Mißverständniß ist dieses Vergehens schuldig, nicht mein Sohn. Hot-Spur.
Der Dauphin ließ sich ja von der Prophetin nur zwei seiner nächtlichen Bitten wiederholen; das genügte ihm, um an Johannas Gottgesandtheit zu glauben. Das dritte stand schlechterdings nicht da. Dann stand es gewiß an einer andern Stelle oder ergab sich irgendwo mittelbar aus dem Zusammenhang; oder es ging gar ohne weiteres in Erfüllung, ohne daß man wissen konnte, hier ging etwas in Erfüllung?
Durch das Gesetz der praktischen Vernunft aber wurde uns zum Zwecke unsrer Willensform ein Endzweck aufgestellt, dessen Möglichkeit für uns nur unter der Voraussetzung der Realität jenes Begriffs denkbar war; und da wir diesen Endzweck schlechterdings wollen, mithin auch theoretisch seine Möglichkeit annehmen mußten, so mußten wir auch zugleich die Bedingungen desselben, die Existenz Gottes, und die unendliche Dauer aller moralischen Wesen annehmen.
Denn dergleichen Begriff von Größe, als einer gegebenen Unendlichkeit, ist empirisch, mithin auch in Ansehung der Welt, als eines Gegenstandes der Sinne, schlechterdings unmöglich.
Nun ist zwar eine Namenerklärung von diesem Begriffe ganz leicht, daß es nämlich so etwas sei, dessen Nichtsein unmöglich ist; aber man wird hierdurch um nichts klüger, in Ansehung der Bedingungen, die es unmöglich machen, das Nichtsein eines Dinges als schlechterdings undenklich anzusehen, und die eigentlich dasjenige sind, was man wissen will, nämlich, ob wir uns durch diesen Begriff überall etwas denken, oder nicht.
In diesem Falle wird der Poet jene erfundene den wirklichen schlechterdings vorziehen, aber den Personen noch immer die wahren Namen lassen.
Aus den zwei Hauptgattungen, der vernünftigen und sittlichen Fabel, entstehet auch bei mir eine vermischte Gattung, wo nämlich der Fall zum Teil schlechterdings, zum Teil nur unter gewissen Voraussetzungen möglich ist.
»Wohl bekomms ihm und jedem das Seine!« »Mein Gott, was hab ich da gemacht!« lamentierte Konstanze, mit einem Blick auf die Uhr, »gleich ist es elfe, und morgen früh solls fort wie wird das gehen?« »Es geht halt gar nicht, Beste! nur schlechterdings gar nicht.« »Manchmal«, fing Mozart an, »kann sich doch ein Ding sonderbar fügen.
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