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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Denn da ist es schlechterdings notwendig, daß etwas geschehen muß, nämlich, daß ich dem sittlichen Gesetze in allen Stücken Folge leiste.
Denn vernehmt, dass schlechterdings niemand weiss, wer eigentlich das Werk, das Ihr dort aufgeschlagen findet, im Drang der schreckenvollen Stunde, da die Bilderstuermerei ueber uns hereinbrechen sollte, ruhig auf dem Sitz der Orgel dirigiert habe.
Nun ist, wie gesagt, diese Möglichkeit entweder eine unbedingte oder bedingte Möglichkeit; der einzelne Fall der Fabel ist entweder schlechterdings möglich, oder er ist es nur nach gewissen Voraussetzungen, unter gewissen Bedingungen. Die vernünftigen Fabeln leiden keine fernere Unterabteilung, die sittlichen aber leiden sie.
Setze die beste Staatsverfassung, die sich nur denken lässt, schon erfunden; setze, dass alle Menschen in der ganzen Welt diese beste Staatsverfassung angenommen haben: meinst du nicht, dass auch dann noch, slebst aus dieser besten Staatsverfassung, Dinge entspringen müssen, welche der menschlichen Glückseligkeit höchst nachteilig sind, und wovon der mensch in dem Stande der Natur schlechterdings nichts gewusst hätte?
Er gesteht, daß er sich in einem ausserordentlichen Gemüths- Zustande fühle; aber was die Ursache davon sey, darüber will er sich schlechterdings nicht herauslassen. Güldenstern.
Wir werden künftig von den moralischen Gesetzen zeigen, daß sie das Dasein eines höchsten Wesens nicht bloß voraussetzen, sondern auch, da sie in anderweitiger Betrachtung schlechterdings notwendig sind, es mit Recht, aber freilich nur praktisch, postulieren; jetzt setzen wir diese Schlußart noch beiseite.
Nun kann man nicht behaupten, daß diese letzte Rede schlechterdings unnatürlich sei. Ohne Zweifel haben sich Beispiele genug ereignet, wo unter ähnlichen Umständen die Rache sich ebenso heftig ausgedrückt hat. Gleichwohl, denke ich, kann uns die Härte dieses Ausdrucks nicht anders als ein wenig beleidigen. Zum mindesten hielt Sophokles nicht für gut, ihn so weit zu treiben.
Denn wenn es schlechterdings nicht möglich ist, den Begriff derselben a posteriori durch die gegebne Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ist es offenbar Sache der Vernunft, zu entscheiden, ob diese gegebne Erscheinung mit ihrem Begriffe von derselben übereinkomme, oder nicht; und sie erwartet demnach von ihr so wenig das Gesetz, daß sie vielmehr es ihr selbst vorschreibt.
Ich sagte zu und hatte ihn im Gewühle kaum aus den Augen verloren, als mehrere Schiffskapitäne von meiner Bekanntschaft, die das mit angesehen hatten, mich mit Fragen bestürmten, ob dieser Mann mir etwa bekannter sei, als ihnen allen, die er gleichwohl, wie mich, zu Tische geladen habe. Ich mußte das schlechterdings verneinen und war, gleich ihnen, über seinen Einfall einigermaßen verwundert.
Es war schlechterdings notwendig, ein starkes Heer und einen faehigen Feldherrn nach Spanien zu senden; und Pompeius gab sehr deutlich zu verstehen, dass er diesen Auftrag wuensche oder vielmehr fordere. Die Zumutung war stark.
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